Claudia Kirchmeyer

Geboren am 18.12. 1969 in Werfen/Pongau.

Ihre Kindheit war geprägt vom frühen Tod ihrer Mutter.

Von 1976 bis 1978 lebte sie in einem Kinderheim in Bad Gastein, danach folgte die Übersiedelung zu einer Verwandten nach Mühlbach, später dann nach Werfen.

1989 zog Kirchmeyer nach Salzburg, wo sie als Altenpflegerin zu arbeiten begann. Bis 2016 als Sozialbetreuerin in diversen Einrichtungen tätig, u.a. bei der Volkshilfe.

Claudia Kirchmeyer ist Mutter eines mittlerweile erwachsenen Sohnes.

2022 entstand der Dialektlyrikband „In da Woschkuchi stinkt’s“ – der Beitrag „Wonn im mi moi tran dat“ in der Morgenschtean Ausgabe U74-75 ist diesem Band entnommen.