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Alexander Herburger

Beppo Beyerl

Studium der Slawistik, lebt seit 1980 als freier Autor in Wien, schreibt Reportagen für Wiener Tageszeitungen, verfasst Bücher über die Insassen Wiens und über die Einwohner des Auslandes. 

2007 erschienen im Wiener Molden-Verlag der Roman „Als das Lügen noch geholfen hat“.  2009 erschien seine Grenzwanderung unter dem Titel „Achtung Staatsgrenze – auf den Spuren des Eisernen Vorhanges“ im Löcker-Verlag. Weiters im Löcker 2010 zusammen mit Rudi Hieblinger: „Von der Paniglgasse in die Pinaglgasse – eine Abschweifung“.

 

Und schließlich 2012 „Der Hund ist tot“ im Löcker-Verlag, mit Manfred Chobot und Gerald Jatzek. 

2013: Es gibt sie, die „Straße mit 7 Namen“, sie führt von Wien nach Triest und erschien im Löcker-Verlag. Es gibt auch den Fluss mit sieben Namen!

 

2014: Schon wieder Straßen, diesmal mit Manfred Chobot: „Straßen des vergänglichen Ruhms“, Untertitel: „Dichter auf dem Wiener Stadtplan“!!!

 

2015: Verschwindungen! Und gleich 26, und so viele Buchstaben hat das Alphabet! Und schon wieder die Triester Straße, diesmal als Bildband bei Winkler-Hermaden. Und gleich Platz eins bei Amazaon.

2016: das Biertrinken zahlt sich aus: „Na pivo! Eine mährisch-böhmische Bierreise! Bei Löcker.

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