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    Manfred Chobot wird 75 – Die Ö.D.A. gratuliert herzlich!

    Manfred Chobot wird 75 – Die Ö.D.A. gratuliert herzlich!

    Gäbe es die Ö.D.A. ohne Manfred Chobot überhaupt? Und wie sieht es mit der (wohl wichtigsten) Österreichischen Dialektanthologie aus?...
    6 Fragen an Herbert Pirker

    6 Fragen an Herbert Pirker

    Wenn das Buch zu Ende ist, kann man sich freuen. Im Optimalfall, weil man es dann noch einmal lesen kann.
    "Wien in Cartoons": Wordrap-Interview mit Clemens Ettenauer

    "Wien in Cartoons": Wordrap-Interview mit Clemens Ettenauer

    Cartoons bedeutet für mich.... Im Idealfall über einen gesellschaftlichen Missstand lachen zu können.
    Decke weg! – 6 Fragen an Stephan Eibel

    Decke weg! – 6 Fragen an Stephan Eibel

    Warum Literatur? weil ich spass hab, weils zwar anstrengend aber mich hochfreut, wenns endlich rausgekommen ist, was drinn ist weils mich...
    Agnes Palmisano im Wordrap-Interview

    Agnes Palmisano im Wordrap-Interview

    Ich singe seit: mindestens seit ich sprechen kann, vielleicht auch schon länger. Dudeln gelernt habe ich von: Trude Mally, Maly Nagl, Leop
    6 Fragen an Elisabeth Hafner

    6 Fragen an Elisabeth Hafner

    Im Kärntner Dialekt soll es 20 Worte für das Weinen geben. Da kann man zwillen und plärren, heschatzen und de Zachalan rinnen losn.
    6 Fragen an Chris 4er Peterka

    6 Fragen an Chris 4er Peterka

    Ich rede normalerweise im Wiener Dialekt, der auf Grund meines vorgerückten Alters auch mit klassischen Ausdrücken des Wienerischen durchset
    Jodelnde Pferde und finnische Götter – Roland Bonimair und sein Debütroman "Zum Goldenen Rentier"

    Jodelnde Pferde und finnische Götter – Roland Bonimair und sein Debütroman "Zum Goldenen Rentier"

    A Gwirg is des gwe’n, do hu i woihtan vü zan kiefün kchob! ... was gesprochen fein klingt, ist mir niedergeschrieben als Murks vorgekommen.
    6 Fragen an Isabella Krainer

    6 Fragen an Isabella Krainer

    In meinen Gedichten schwingt oft Grant mit. Der steigt nicht auf Hochdeutsch in mir auf, der bellt.
    6 Fragen an Rudolf Kraus

    6 Fragen an Rudolf Kraus

    So direkt und tiefgründig kann man sich in bestimmten Fällen nur im Dialekt ausdrücken.
    6 Fragen an Jasmin Gerstmayr

    6 Fragen an Jasmin Gerstmayr

    Dialekt kann so viel, was Hochsprache nicht kann, und verleiht dem Text eine ganz persönliche Note.
    6 Fragen an Wolfgang Kühn

    6 Fragen an Wolfgang Kühn

    Dialekt ist für mich eine Art Abkürzung der Gedanken zur Hochsprache. Mit Dialekt lässt sich vieles direkter, ehrlicher, schnörkelloser sage
    6 Fragen an Angelika Polak-Pollhammer

    6 Fragen an Angelika Polak-Pollhammer

    Weil der Dialekt – besonders in der Lyrik – noch ein wenig tiefer schürft. Er spürt auf, was ganz tief in den Menschen ist. Rührt an etwas.
    6 Fragen an Brigitte Menne

    6 Fragen an Brigitte Menne

    „De is a Riwatsch“ haben sie über mich gesagt. Ich hatte ein Gefühl dafür, warum sie mich „an Riwatsch“ nannten: „riwarat“ sein heißt rau, u
    6 Fragen an Siljarosa Schletterer

    6 Fragen an Siljarosa Schletterer

    Sogenannte Dialektliteratur kann sich anfühlen, als würde die Sprache mit mehr Tiefe beschenkt, als würde eine Dimension zusätzlich geöffnet

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