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SALZ - zu h. c. artmann





All jenen, die H. C. Artmann und die moderne österr. Literatur lieben, möchten wir die Ausgabe 182 der SALZ (vom Dez. 2020) ans Herz legen.


Nach Ausschnitten aus Gesprächen H. C. Artmanns mit seiner Tochter Emily, die im Zuge der Materialsammlung für das Filmporträt "der wackelatlas" entstanden, folgen persönliche Erinnerungen, Essays, Porträts, sprachliche Auseinandersetzungen aber auch Neu- und Weiterdichtungen.

Autor*innen der Ausgabe sind unter anderem: Martin Amanshauser, Anton Thuswaldner. Daniel Wisser, Teresa Präauer, Ferdinand Schmalz und Elias Hirschl.

Titelbild und Illustrationen von Jari Genser machen die 182. Ausgabe der SALZ auch optisch zu etwas Besonderem.


Ein Heft, das man sich gerne neben das Sofa legt, um darin zu blättern, um weiterzulesen, Texte und Textgattungen zu erforschen und tiefer ins Universum Artmanns einzutauchen. Oder auch in das von Ang Gurong ...



INHALT Salz Heft No 182


Das im Morgenschtean U68-69 nur zum Teil abgedruckte Gedicht no und wearand und olawäu zwischn ana sindflud von Katharina J. Ferner und Michael Stavarič kann ebenfalls in dieser Ausgabe der SALZ zur Gänze gelesen werden.

Wir danken für die freundliche Genehmigung zum Abdruck!



Morgenschtean – Die Österreichische Dialektzeitschrit

Hg von: Ö.D.A. – Österreichische Dialektautor:innen

Institut für regionale Sprachen und Kultur

Gumpendorfer Str. 15, 1060 Wien

Kontakt: morgenschtean@oeda.at

IMPRESSUM / DATENSCHUTZ

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