Unserem Generalsekretär Robert Anders alles Gute zum 60er!
Texte zum Geburtstag:
Wir wünschen unserem Freund, Kollegen und Generalsekretär Robert Anders
Herzlichen Glückwunsch zum 60er!

Robert Anders wird wohl allen Mitgliedern der Ö.D.A. wegen seiner stets kompetenten und zuvorkommenden Betreuung ihrer Anliegen und Interessen ein Begriff sein. Ob er sich um den Versand bestellter Ausgaben unserer Dialektzeitschrift „Morgenschtean“ kümmert, die Aufnahme aller uns bekannt gegebener Dialektveranstaltungen in unseren Newsletter oder die Wahrnehmung der vielen anderen Aufgaben, die nach außen hin zwar vielleicht weniger sichtbar werden, aber für einen reibungslosen Ablauf des täglichen Betriebs sorgen. Robert Anders ist nun seit über vier Jahren Generalsekretär des Vereins und führt die Bürogeschäfte in der Gumpendorfer Straße mit großer Akribie, für die ich ihm im Namen des gesamten Ö.D.A-Vorstands herzlich danken möchte. Am 24. Februar vollendet Robert Anders nun sein 60. Lebensjahr und wir alle wünschen ihm für die Zukunft viel Glück und Gesundheit. Und uns wünschen wir natürlich, dass er uns in seiner Funktion noch viele Jahre erhalten bleibt.
Neben seiner Tätigkeit als Generalsekretär der Ö.D.A. sollen hier aber auch seine – dem einen oder anderen unserer Mitglieder vielleicht nicht so bekannten – schriftstellerischen Arbeiten nicht unerwähnt bleiben. Robert Anders ist Verfasser des Romans „Hinter Eis“ sowie – gemeinsam mit Robert Eder, mit dem er „Das literarische Duett“ bildet – des Lyrikbandes „Gehdichte – Texte für unterwegs“; er hält immer wieder Lesungen, teils allein, teils mit Robert Eder oder mit musikalischer Begleitung; er veröffentlicht seit vielen Jahren mit schöner Regelmäßigkeit Kurzgeschichten, Dramolette und lyrische Texte in Anthologien und Literaturzeitschriften und nicht zuletzt ist er Redaktionsmitglied des „Morgenschtean“ sowie Mitbegründer und Redakteur der Literaturzeitschrift „& Radieschen“. Lieber Robert, die Redaktionen des „Morgenschtean“ und des „& Radieschen“ wünschen Dir natürlich auch für deine literarische Tätigkeit weiterhin so viel Kraft und Energie wie bisher. Ganz nach dem ein wenig abgewandelten Motto: „60 Jahre und kein bisschen – leise“. (Text: Andreas Plammer, Obmann der Ö.D.A)

Hommage, Hommage!
Robert (Bobby) Anders feiert seinen 60er. Daher die folgende Würdigung:

Herzlichen Glückwunsch, lieber Freund, zu diesem – auch optisch – runden Geburtstag! Du selbst bist ja eher ein schlanker… jetzt habe ich doch glatt Jüngling geschrieben. Nun denn, irgendwie stimmt es ja auch, denn jung im Geiste bist Du jedenfalls geblieben. Neugierig nämlich, überraschend, kreativ, schelmisch! Und das findet sich, neben der literarischen Qualität an sich, ebenso in Deinen Texten wieder; sowohl in der Lyrik als auch in der kleinen und großen Prosa. Oder bei Deinen zahlreichen Lesungen und unseren gemeinsamen Auftritten als „Literarisches Duett“. Diesbezüglich unvergesslich bleiben mir die Freude an der Vorbereitung der Programme und die oft spontan lustigen Proben dazu. Ich sage nur: „Ditrimi“… (Wer Näheres wissen möchte, frage bitte den lieben Jubilar. Er hat das Copyright!) Lieber Bobby! Auf diesem Wege also gratuliere ich Dir herzlichst zu Deinem bisherigen Lebenswerk als Autor. Ein anderes Lebenswerk von Dir ist zum Beispiel das Pflegen einer Freundschaft. – Und do bist scho laung a Wödmasta!
Dein Robert (Jacques) Eder
Hör-Geschichte zum Geburtstag: "Herr Anders läuft heiß"
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der alle Männer eingefroren wurden und nur zu bestimmten Zwecken aufgetaut werden ...
Alles Gute zum Geburtstag, lieber Robert! Ich kann mich noch gut an unseren ersten gemeinsamen Auftritt anlässlich deines Romans "Hinter Eis" erinnern – 15 Jahre ist das nun schon her?! Mögest du noch lange "heiß laufen", dir viele Fragen stellen, Texte schreiben und Dichterlesungen bestreiten – und uns trotzdem in der Ö.D.A. erhalten bleiben.
Deine Kollegin Margarita

Info für unsere Leser*innen:" Hinter Eis" erschien 2010 im Pro Verbis Verlag. Beschreibung: „Hinter Eis“ handelt von der Liebe einer Frau zu einem Mann in einer Zeit, in der es Männer nur noch in tiefgefrorenem Zustand gibt und diese lediglich für sexuelle Bedürfnisse aufgetaut werden.
Es spielt nicht nur in einer femininen Welt, es bedient sich auch einer Sprache, aus der männliche Attribute verschwunden sind.
„Hinter Eis“ ist dennoch kein Science-Fiction-Roman. Es handelt von dem Bedürfnis der Menschen nach absoluter Gesundheit, ewigem Leben und allumfassender Macht. zum Buch

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