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Foto: Martina Wiedenhofer

Veronika Schneider

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Geboren 1970 in Innsbruck, aufgewachsen auf einem Bergbauernhof am Hattingerberg in der Gemeinde Hatting im unteren Oberinntal in Tirol. In ihrem kleinen Heimatdorf war sie immer unter ihrem Vulgonamen „Boarnvroni“ bekannt, den sie nach wie vor als Signatur für ihre Texte verwendet.

Vroni Schneider ist verheiratet und Mutter eines Sohnes.
Von der „Schattseita“ ist sie vor etlichen Jahren auf die „Sunnaseita“ nach Zirl gezogen,

wo sie mit ihrer Familie lebt.

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Seit 1990 ist Vroni ehrenamtliche Mitarbeiterin im Österreichischen Roten Kreuz in verschiedenen Bereichen. Die berufliche und private Laufbahn war immer von sozialem Engagement geprägt.

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Sie schreibt als Autodidaktin Lyrik, Gedichte, Kurzprosa im Dialekt und in Schriftsprache.
Ihre oft zeit- und sozialkritischen Texte fußen auf den Erfahrungen, die sie
während ihrer Arbeit mit Flüchtlingen und Obdachlosen über Jahrzehnte erfahren durfte. 

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In die breitere Öffentlichkeit hat sie sich im Herbst 2013 gewagt, als sie Mitglied des „Tiroler Mundartkreis“ wurde. Daraufhin folgten Lesungen in Nord- und Südtirol, einige Kurzauftritte mit Mundartgedichten im Privatsender „Tirol TV“ sowie Veröffentlichungen ​ in den Anthologien „Drunter & drüber“, „Tirolerisch g´reimt!,  im Mundartlesebuch des ORF Radio Tirol „Da isch´s Glück dahoam“ und im ORF Radio Tirol „Wörterbuch der Tiroler Mundarten“.

Lesungen in Nord- und Südtirol sowie Auftritte in Tirol TV, im ORF Radio Tirol sowie im ORF Studio3.

Veröffentlichungen in mehreren österreichischen Literaturzeitschriften.

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Seit 2017 ist sie nun auch Mitglied im „Turmbund“.
2019 war sie Preisträgerin unter den besten 10 beim Franz-Stelzhamer-Preis. 

2021 gewann sie den Schreibwettbewerb "Eine sprachliche UMrAhrMUNG"

 

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