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- ÖDA-Newsletter (November)
Liebe Mitglieder der ÖDA, liebe an Dialektliteratur Interessierte! Es war gar nicht leicht, eine Auswahl für den vorliegenden Newsletter zu treffen, denn: Es kommt ein sehr abwechslungsreicher November auf uns zu! Festivals der Musik und der Kriminologie, Konzerte mit Dialekttexten, auch mit angeschlossener CD-Präsentation, und natürlich: Lesungen! Zum Beispiel: Die Präsentation des neuen MORGENSCHTEAN U 74 I 75. Und nicht zuletzt machen wir Halt an einer Jodeltankstelle. Was das ist, erfahren Sie in diesem Newsletter, bei dem Sie ganz nebenbei - sozusagen im Vorübergehen - auch noch Ihr Wissen hinsichtlich Dialekt überprüfen können! Also dann… VERANSTALTUNGEN der ÖDA ADIDO – Der Anno-Dialekt-Donnerstag Ort: Café Anno, 1080 Wien, Lerchenfelder Straße 132 Eintritt: freie Spende Infos unter: https://www.oeda.at/post/adido Donnerstag, 24.11.2022, 20:00 PRÄSENTATION MORGENSCHTEAN U 74 I 75 Endlich ist er da - der neue Morgenschtean, mit Tetxtbeiträgen von Georg Großmann, Elisabeth Hafner, Isabella Krainer, ChristiAna Puchner, Stefanie Steiner u.v.a und mit Rezensionen über Manfred Chobot, Traude Veran, die CD >Mischkulanz< u.a. Ort: Café Anno, 1080 Wien, Lerchenfelder Straße 132 Eintritt: freie Spende Es lesen Regina Appel, Georg Großmann, Stefanie Steiner und es spielen Valentin Lichtenberger & Marcus Storf Infos: https://www.oeda.at/morgenschtean-aktuell Mit freundlicher Unterstützung von Basis Kultur Wien und Bezirk Josefstadt Mit der Teilnahme an dieser Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, Video- und Audioaufzeichnungen, die im Rahmen der Veranstaltungen entstehen, zu. WEITERE VERANSTALTUNGEN Montag, 14. und 28. November 2022, jeweils 18:30 Jodeltankstelle “Statt Diesel oder Benzin werden Jodler getankt – Treibstoff für Herz und Seele. Den Wünschen der Teilnehmenden folgend, wiederholen wir altbekannte Jodler und lernen auch neue. Für NeueinsteigerInnen und Fortgeschrittene. Jederzeit Neueinstieg möglich, jeder Termin ist für sich abgeschlossen.” Jodelseminare mit: Eva Maria Hois, Nikola Laube, Daniel Fuchsberger (abwechselnd) Veranstalter: Steirisches Volksliedwerk Ort: 8010 Graz, Sporgasse 23, 2.OG Kosten: je € 12,– | Mitglieder des Steirischen Volksliedwerks zahlen je € 10.– Anmeldung & Quelle: www.steirisches-volksliedwerk.at T.+43(0)316 / 908635 Bild I Quelle: www.steirisches-volksliedwerk.at Dienstag, 15.November 2022, 19:00 "Die Krawattl Tenöre” “Die Krawattl Tenöre präsentieren mit Gitarre, Geige, Gesang neue spaßige Geschichten im Wiener Dialekt. Sie besingen den Opernbesuch von Oma und Opa, witzeln über den Genderwahn und haben neue Schüttelreime zum Thema Sex.” Es singen und spielen: Werner Totzauer und Norbert Schwarzmüller Ort: Hengl-Haselbrunner, 1190 Wien, Iglaseegasse 10 Quelle, Termine: https://hengl-haselbrunner.at/index.php?article_id=7 Infos, Reservierungen: Tel.: +43 (1) 320 33 30, E-Mail: office@hengl-haselbrunner.at Bild I Quelle: www.hengl-haselbrunner.at/ Weitere Termine beim Hengl-Haselbrunner: 8.11.2022. Gluatmugl 11.11.2022: Agnes Palmisano 22.11.2022: Lipp & Lenz u.a. Donnerstag, 24.November 2022, 19:30 Kristoff - “Gold, Rausch und Scherben – Release Konzert” "Melancholisch, berührend, und niemals belanglos - zeigen sich die Lieder auf KRISTOFFs neuem Album >Gold, Rausch und Scherben<. Dieses wird erstmals live zu hören sein. Als gelernter Jazzgitarrist lässt der Liedermacher keinen Zweifel an seinem Können, und öffnet mit seiner berührenden Poesie und jazzig reduzierter Instrumentierung eine neue Schublade." Es spielen: Kristoff (Gitarre & Stimme) und Stefan Thaler (Bass), Robert Unterköfler (Tenorsaxophon) & GÄSTE!! Ort: Ateliertheater, 1070 Wien, Burggasse 71, Tickets unter: https://www.ateliertheater.wien/events/kristoff-gold-rausch-und-scherben/ Preis: € 20,-- (ermäßigt: €15,--) CD-Vertrieb: Wohnzimmer records, https://www.wohnzimmer.com/shop/kristoff-gold-rausch-und-scherben.html Infos unter: http://www.kristoff.at/ Bild I Quelle: mit freundlicher Genehmigung von Michaela Jalloh www.diemichi-booking.com noch bis 14. Dezember 2022 Nicolas Mahler - “Ah! THOMAS BERNHARD. Den kenn ich. – Schreibt der jetzt für Sie?” Ausstellung “Nicolas Mahler ist der erste, der einen Comicband im renommierten deutschen Literaturverlag Suhrkamp veröffentlichte. Seine Transformation von Thomas Bernhards Roman Alte Meister in sequenzielle Literatur wurde vom Feuilleton gefeiert und hat dem Comic-Genre neue Publikumsschichten erschlossen.” Veranstalter: Literaturhaus Wien Ort: 1070 Wien, Seidengasse 13 Infos & Quelle: https://www.literaturhaus.at/index.php?id=8427&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3431&cHash=acadfba437ac1d4ea9f881457e189a7e KLEZMORE FESTIVAL: 5. - 20.November 2022 Klezmore - Festival Spielorte: diverse Infos unter: klezmore-vienna.at Und zum Abschluss noch ein kleiner Wissens-Test in Sachen Dialekt: https://www.diepresse.com/5197542/oesterreichisch-fuer-fortgeschrittene-was-ist-ein-heckenklescher Quelle: www.diepresse.com I n f os: Infos: https://www.oeda.at/morgenschtean Bestellen: https://www.oeda.at/morgenschtean-bestellen Viel Spaß beim Schmökern, viel (Vor-)Freude, liebe Grüße & Auf Wiederlesen, Robert Anders ÖDA - Österreichische Dialektautor*innen und -archive Gumpendorferstraße 15/13 1060 Wien 01/586 12 49 office@oeda.at https://www.oeda.at/ Für Inhalte und etwaige Abweichungen oder Fehler anderer Homepages oder anderer Informationsquellen übernimmt ÖDA keine Verantwortung. Unser Newsletter wird erstellt von: Robert Anders ÖDA - Österreichische Dialektautor*innen und -archive Gumpendorferstraße 15/13 1060 Wien 01/586 12 49 office@oeda.at https://www.oeda.at/ Für Inhalte und etwaige Abweichungen oder Fehler anderer Homepages oder anderer Informationsquellen übernimmt ÖDA keine Verantwortung. Sie wollen unseren Newsletter als Mail erhalten? Folgen Sie uns auch auf >> Facebook und/oder >> Instagram (@morgenschtean) Hinweis: ÖDA-Mitglieder haben die Möglichkeit, ihre Dialekt-Veranstaltungen über unseren Newsletter zu bewerben. Der Newsletter erscheint 1 - max. 2 x im Monat. Bitte senden Sie Ihre Veranstaltung mit dem ausgefüllten Formular (siehe unten) mindestens 5 Wochen vor dem geplanten Termin an office@oeda.at.
- Frau Herrmanns Katerstrophen 5000 – Die Lesebühne in Innsbruck stellt sich vor
Ja. Nein. Vielleicht. ‒ Wer weiß das schon … Sicher ist: Gar nichts ist sicher und alles ist mehr als relativ, aber wenn, dann bitte im Superlativ! Die junge Innsbrucker Literaturszene war nämlich am traurigsten, als die spritzigste Lesebühne ‚Text ohne Reiter‘ zum Abschied in den romantischsten aller Sonnenuntergänge ritt. In diese allergrößte mögliche hinterlassene Lücke hat sich 2018 die eloquenteste, wortreichste, multimedialste, bunteste, offenste, weichste, liebevollste, süßeste Dame hineingewagt: Frau Herrmann. Und sie hat ihre 5000 fantastischsten Katerstrophen mitgebracht: Martin Fritz, Silke Gruber, Katrin ohne H und Käthl. Gemeinsam bringen sie das Flauschigste hervor, was dem Montagu an einem Donnerstagabend passieren kann: die attraktivsten Gastkünstler*innen, die offenste Liste für die spontansten Bühnenstürmenden, die Crèmste aller Crèmen der jüngsten Tiroler und Österreicher Kulturszenen von Wort über Ton und Bild bis Tanz und Sackhüpfen. Alles ist am erlaubtesten, alles auf einer Skala von Pi geteilt durch Null, stufenlos, fluid, immer anders, nichtbinär, heterogen, aber nie normativ. In der Kunst und in der Liebe. Miau! Schnurr! FHK5K! Noch Fragen? Wer diese Frau Herrmann ist? Wer weiß das schon … (Text: Silke Gruber) Foto Mitte rechts © Daniel Jarosch; alle anderen Fotos © Carmen Sulzenbacher. ORT: Montagu – Bed and Beers, Höttinger Gasse 7 6020 Innsbruck Die nächsten Termine: DO 10.11. mit Lena Johanna Hödl DO 15.12. mit Tereza Hossa > FHK5K auf Facebook FHK5K auf Instagram Zum Lesen: Um die Fans während der coronabedingten Kultur-Pause bei Laune zu halten, gab es 2021 das Quarantäne-Lesebüchlein. Noch sind ein paar Exemplare zu haben! Bestellen kann man das echt heft-ige Büchlein unter: fhk5k@gmx.at
- Manuel Girisch
Sprecher und Schauspieler in zahlreichen Theaterproduktionen in Wien und Österreich, in Fernsehproduktionen und Filmen. Verfasser von Liedtexten, Prosatexten, Gedichten und Sketchen. www.girisch.at (zuletzt aktualisiert am 26.10.2022) Einen literarischen Beitrag von Manuel Girisch finden Sie in der Morgenschtean-Ausgabe: U74-75/ 2022
- Nadia Rungger
Nadia Rungger, *1998, lebt in Gröden/Südtirol. Nach einem Studium der Germanistik an der Universität Graz studiert sie Angewandte Linguistik an der Freien Universität Bozen. Ihr Debut Das Blatt mit den Lösungen. Erzählungen und Gedichte (2020) erschien im Verlag A. Weger. Mehrere Auszeichnungen für deutsch- und ladinischsprachige Prosa und Lyrik, u. a. der Internationale Literaturpreis Merano–Europa 2017, der Ladinische Literaturpreis SCRIBO Junior 2018 und der Literaturpreis Europa des Südtiroler Landtags und Südtiroler Künstlerbunds 2021. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften, interdisziplinäre Projekte, Ausstellungen, Konzeption und Moderation von literarischen Veranstaltungen. Literaturpreise Literaturpreis Lyrik des Südtiroler Künstlerbunds 2021 Literaturpreis Europa des Südtiroler Landtags und Südtiroler Künstlerbunds 2021 Literaturpreis Wir sind lesenswert 2020 Auszeichnung Diploma di merito, Mendrànze n poejia 2019 Preis des Lyrikmond-Wettbewerbs 2019 Ladinischer Literaturpreis Scribo Junior 2018 Internationaler Literaturpreis Passirio Club Merano 2017 Literaturpreis Lyrik Oberschulen der Bozner Autorentage 2017 Nominierung für den Kölner Junge Autoren Award 2016 3. Platz des Care Schreibwettbewerbs 2016 Pergamenta Jugendliteraturpreis 2015 der Stadt Perg Finalistin der Bozner Autorentage Prosa Oberschulen 2015 Literaturpreis des Ladinischen Literaturwettbewerbs 2014 Weitere Informationen unter: nadiarungger.com > zum Interview mit Nadia Rungger (erscheint am 10.11. 2022) > zum 6 Fragen-Interview mit Siljarosa Schletterer Einen literarischen Beitrag von Nadia Rungger finden Sie in der Morgenschtean Ausgabe: U74-75/2022
- Daniel Böswirth
geboren am 08.08.1968 in kaltenleutgeben bei wien, lebt als freier autor, grafiker und fotograf mit seiner lebenspartnerin in wien. arbeiten für den österreichischen rundfunk („die kunde” hörspiel, „st. petersburg” prosa). ein lyrikband erschien in der reihe experimentelle texte (karl riha/universität siegen). linolschnitte seit 1990. (Quelle: sevenpoemssevendays.at, 29.10.2022) Lesen Sie: Poesie in Wien – eine Stadt, viele Gedichte (Projektvorstellung) Drucke von Daniel Böswirth finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben: U72–73/ 2022 U74–75/ 2022
- Claudia Kirchmeyer
Geboren am 18.12. 1969 in Werfen/Pongau. Ihre Kindheit war geprägt vom frühen Tod ihrer Mutter. Von 1976 bis 1978 lebte sie in einem Kinderheim in Bad Gastein, danach folgte die Übersiedelung zu einer Verwandten nach Mühlbach, später dann nach Werfen. 1989 zog Kirchmeyer nach Salzburg, wo sie als Altenpflegerin zu arbeiten begann. Bis 2016 als Sozialbetreuerin in diversen Einrichtungen tätig, u.a. bei der Volkshilfe. Claudia Kirchmeyer ist Mutter eines mittlerweile erwachsenen Sohnes. 2022 entstand der Dialektlyrikband „In da Woschkuchi stinkt’s“ – der Beitrag „Wonn im mi moi tran dat“ in der Morgenschtean Ausgabe U74-75 ist diesem Band entnommen.
- Günther Schwarzbauer
Comic – und Kabarettautor. Geboren 1954 in Graz, lebt und arbeitet in Graz – Gösting. Seit 1970 als Musiker bei den Grazer Formationen „IRON COSMOS“ „THE SKIN“ „FEELING BLUES“ und „NICOS JARITZ UNIDAD“. Plattenaufnahmen und Kompositionen mit Nicos Jaritz. 1977 erste Texte und erstes gemeinsames Buch mit dem Maler Gerhard Raab mit dem Titel „DER GARTEN MEINER TRÄUME“. 1981 entstand in Zusammenarbeit mit Gerhard Raab die Comic-Figur „JONATHAN STÖBSEL“ weitere STÖBSEL Bücher folgten, „LEHRBUCH DER STÖBSOLOGIE“ „STÖBSEL DRY“ „STÖBSEL QUATTRO“ (Für das Buch STÖBSEL QUATTRO hat Prof. Hugo Wiener das Vorwort verfasst). Von den Stöbsel Büchern wurden in Österreich über 10.000 Bücher verkauft. Ein weiteres Comic-Buch mit dem Grafiker Stefan Hanse „GRETA GROLL“ wurde auch als Serie in der Grazer NEUEN ZEIT und der KLEINEN ZEITUNG abgedruckt. Teilnahme an diversen Literatur Wettbewerben. 1. Preis beim Literaturwettbewerb der Stadtgemeinde Bad Deutsch Altenburg, der in der Jury anwesende Schauspieler Götz Kauffmann beginnt eine Zusammenarbeit und G. Schwarzbauer schreibt Kabarett – Texte für diverse Programme von Götz Kauffmann und für Marianne Mendt. Weitere Abnehmer der Kabarett – Texte sind die GRAZBÜRSTEN, Robert Weigmüller, Wolfgang Heinzl, Das TVO-THEATER VOR ORT (Theaterstück „Herr Josef mit der eisernen Intelligenz oder: Der Erztrottel“.) Die deutsche Kabarettgruppe DIE LUTHERRATTEN. Das Buch „GEHIRNVERSTAUCHUNG“ mit Illustrationen von Prof. Gerd Linke erscheint und wird, gemeinsam mit den Grazbürsten im Grazer Robert Stolz Museum präsentiert. Dazwischen Sprechausbildung bei Harald Perscha (ORF) und Robert Weigmüller (Kleine Komödie) und eigene Auftritte mit eigenen Kabarettprogrammen, gemeinsam mit der teuflisch guten Pianistin Luzi Fair. Teilnahme an diversen Kabarett Wettbewerben, u.a. beim Grazer Kleinkunstvogel, Herkules in Klagenfurt, ARTUR in Marchtrenk, PAULANER SOLO in München, „Österreich sucht den Comedystar“ auf ATVPlus, und Finalist beim Wettbewerb „HIRSCHWANGER WUCHTL“ Gemeinsame Auftritte mit MARTIN KOSCH, GLOGGI + SCHICHO, SEPP TRUMMER und GERDA KLIMEK sowie mit dem Sohn von Hans Peter Heinzl, WOLFGANG HEINZL. Texte für verschiedene Grazer Bezirkszeitungen, aus denen 2010 das Buch „DER GÖSTINGER SPAZIERGÄNGER“ entstand. 2021 entstand gemeinsam mit dem Zeichner Heinz Payer das Buch „Der Wortmetz“. Finalist beim Autorenwettbewerb der Ö3 Comedy - Abteilung. (zuletzt aktualisiert am 26.10.2022) Einen literarischen Beitrag von Günther Schwarzbauer finden Sie in der Morgenschtean-Ausgabe: U74-75/ 2022
- Johann Pumhösl
wos i siach, wos i denk wos i hea, wos i gschpia wiar is drah, wiar is wendt es ghead oleweu mia rinnt da boch üba d´stoa is a oiweu alloa schau i zua wiar a rind locht a wiar a kloans kind de zeit geht dahin und es is net wia friara und es oide geht hoam und des neiche kimmt fiara © johann pumhösl Jahrgang 1940, geboren in Gaming NÖ, Kindheit und Jugend in Lunz am See Ausbildung zum Holzbildhauer in der Fachschule in Hallstatt. Bildhauerstudium bei Hans Andre und Josef Pillhofer, Diplomabschluss. Schaufenstergestalter, Werbegraphiker bei Zürich-Kosmos. Artdirector bei Young & Rubicam und J. W. Thompson. Seit 1983 freiberuflicher Graphiker. Von 1988 bis 2005 Lehrer an der Graphischen in Wien. Seit 1972 Cartoons für Werbung und PR Bücher: König, Ochs und Stern (vergriffen) Ein Bißchen Leben (Herder, vergriffen) Flaschen (vergriffen) Engel, Ochs und Stall – weihnachtliche Szenen Zeichnungen in Richard Picker „Der heilige Spagat“ Maßnahmen gegen den schiefen Turm (Hrsg. Peter Pawlowsky) immer aufs neue, franz vesely und johann pumhösl, haiku mit farbfeldern Zeichnete zehn jahrelang und jetzt gelegentlich Cartoons im kritischen Monatsmagazin „Kirche In“. Ausstellungen: 2006 Holzschnitte bei Anita Wenngren-Corsaro in Wien 2007 Cartoons bei Anita Wenngren-Corsaro und im Lunzer Amonhaus. 2008 Farbfeld-Arbeiten im Weissraum der Graphischen in Wien 2009 Cartoons in der Galerie Stolz in Wien 2009 Cartoons im Kulturforum Amthof in Feldkirchen/Ktn. 2009 Farbfeld-Arbeiten in der Galerie Guger in Scheibbs 2016 Holzschnitte in der Spitalkirche in Bad Aussee 2018 Holzschnitte in der Spitalkirche in Bad Aussee (zuletzt aktualisiert am 26.10.2022) Einen literarischen Beitrag von Johann Pumhösl finden Sie in der Morgenschtean-Ausgabe: U74-75/ 2022
- Gabriele Müller
Geboren 1958 in Wien. Übersetzer- und Dolmetscherin. Mehrjährige Aufenthalte in Süd- und Mittelamerika. Absolventin der Leondinger Schreibakademie. Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften. Lebt in Krems an der Donau. www.gabrielemueller.at (zuletzt aktualisiert am 27.10.2022) Literarische Beiträge von Gabriele Müller finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben: U54-55/ 2018 U68-69/2021 U74-75/2022
- Hubert Maria Moran
* 14. Juli 1946 in Kadöll, Glanegg, Kärnten, Österreich ist ein österreichischer Schriftsteller und bildender Künstler. Von 1970 bis 1980 absolvierte er Studien in Bildhauerei und Malerei, u. a. bei Prof. Moroder und Prof. Svoboda. Er ist Mitglied beim Kärntner SchriftstellerInnen- Verband und IG- AutorenInnen Österreich und Literatur-Mechana Wien, lebt und wirkt in der Gemeinde Glanegg in Kärnten. Der Autor verarbeitet in seinen Texten Alltägliches, Gesehenes, Erlebtes, manchmal dokumentarisch und gesellschaftskritisch. Manchmal träumend, satirisch, romantisierend, ironisch und den Gefühlen freien Lauf lassend, aber immer die Liebe und den geistigen Frieden vor Augen führend. Seine literarischen Werke sind im besonderen Maß von humanen Aspekten und friedvollem Sein wie vom Licht des Lebens getragen. Er hat mehrere Bücher mit Lyrik, Prosa, Gedichten, Balladen und Aphorismen veröffentlicht. Für ihn ist die Konfrontation von Literatur und bildender Kunst an die Vielschichtigkeit des Universums und der Menschen ein Bedürfnis. Geprägt durch beide Welten, in denen er sich zuhause fühlt, durchdringt er Farbenpracht, Formen und Dichtung und macht sie auf seine Weise zugänglich, durch Texte und Darstellungen als starke Kraft seines sinnlichen Empfindens. Seine Poesie wie seine Malerei sind als ein Fest der Worte und transzendentaler Bilder anzusehen, denn er ist ein Unermüdlicher und ständig bestrebt, mit bildlichen und geistigen Ausdrucksmitteln zu variieren. (Quelle: Hubert Maria Moran/ Wikipedia) Publikationen: „Lyrische Lebensreise“, K-Verlag Klagenfurt, 2006 „Dås Lebm – a Tram“, Verlag Hermagoras, Klagenfurt-Wien, 2008 „Querschnitte“, 2008 „Unikale Spur“, Verlag Hermagoras, Klagenfurt-Wien, 2009 „ Friedenswind“, Verlag Hermagoras, Klagenfurt-Wien, 2013 „Reflexionen“, Verlag Hermagoras, Klagenfurt-Wien, 2017 Texte in verschiedenen Anthologien. Internet: Facebook: https://www.facebook.com/hubert.m.moran Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Maria_Moran E-Mail: moran.art@aon.at zuletzt aktualisiert am 22. Oktober 2021 Literarische Beiträge von Hubert Maria Moran finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben: U70-71/2021 U74-75/ 2022
- Jasmin Gerstmayr gewinnt den "Sonderpreis Österreich" beim "mundartHunderter"
Ohne den Hinweis durch die Ö.D.A. hätte sie wahrscheinlich nichts von diesem Wettbewerb erfahren, meinte Jasmin Gerstmayr, die beim "mundartHunderter 2022", der vom Verlag unartproduktion ausgeschrieben wurde, mit ihrem Text "Heite hod a wieda" die Jury überzeugen konnte und den "Sonderpreis Österreich" verliehen bekam. Aufgabe war es, einen Dialekt-Text mit 100 Wörtern zu verfassen. Wir freuen uns mit der Dialektautorin und -slammerin Jasmin Gerstmayr und gratulieren herzlich! Jasmin Gerstmayr: Heite hod a wieda (Textfragment) Heite hod a wieda – oba na, er mant´s jo net so Gestan woar a wieda – oba na, er mant´s jo net so Vor ana Wochn is erm wos zabrochn oba er mant´s jo net so Er kau nixi dafia Er liebt mi, egal wo und wia I vasteh net warum´s erm wieda passiat Vielleicht wird morgn ois bessa Er wird nimma z´vü Bier dringa sondern wie friha mia in da Fruah an Nespresso-Kaffee ans Bett bringa und dabei a Liebesliadl nu singa Er mocht mi fix wieda froh A neichtl hoff i nu drauf I was ah nimma wirkli, wieso Jasmin Gerstmayr ist auch auf Instagram (@jasmin_gerstmayr) sowie auf Facebook > Interview mit Jasmin Gerstmayr (Mai 2021)
- Daniel Stögerer: "Unausgesprochenes"
ADIDO – Der Anno Dialekt Donnerstag jede Woche um 20.00 im Café Anno Lerchenfelder Str. 132, 1080 Wien 6. Oktober 2022: Daniel Stögerer: Unausgesprochenes Beim Schreiben kann man sich nicht verstellen. Zumindest habe ich diesen Eindruck in den vergangenen Jahren gewonnen. Egal welches Thema, sei es politisch, sozial oder sonst wie geprägt, ich zu Papier bringen möchte, am Ende fließen mit der Tinte auch immer ein kleine Teile meiner selbst mit in den Text. Interessanterweise handelt es sich dabei oft gerade um jene Teile von mir, die ich im Alltag zu verstecken neige. Jene Teile meiner Persönlichkeit, die ich mit niemandem zu teilen glaube. Und interessanterweise erklären mir Leserinnen und Leser später oft im Gespräch, sich gerade mit diesen Teilen identifiziert zu haben. Auch bei der kommenden Lesung werde ich aus Texten zu Themen lesen, die im Alltag eher unausgesprochen bleiben. Daniel Stögerer wurde 1997 geboren und schrieb mit sechs Jahren sein erstes Buch. Das (mit Bildern) fünf Seiten umfassende Monumentalwerk handelt vom Weihnachtsmann, welcher von seinem Erzrivalen Grantelbart gefesselt und mit einer Pistole bedroht wird, sich daraufhin jedoch heldenhaft befreit und Weihnachten rettet. Bedauerlicherweise ging das Manuskript vor seiner Veröffentlichung verloren. Aus Frust über diesen Verlust zog sich der Autor bis zu seinem 19. Lebensjahr aus der Literaturbranche zurück und begann dann, unfähig an die geistige Tiefe seiner frühen Schaffensphase anzuknüpfen, kurze Sozialdramen in Prosa zu verfassen. Bei Gelegenheit schreibt er auch im oststeirischen Dialekt. Mit freundlicher Unterstützung von Basis Kultur Wien, dem Bezirk Josefstadt und dem Bundesministerium Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport