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- Veronika Unger
Mitglied des Grazer Autorinnen und Autoren Kollektivs. Mitgestaltung der der Radiosendung "7shoG" auf Radio Helsinki. Veröffentlichungen in der Antholologie des Grazer Literaturflohmarkts : „Frischer Wind in flauen Gassen“ Gewinnerin des Literaturpreises Wortschatz 2016. literarische Beiträge von Veronika Unger finden Sie in der folgenden Morgenschtean-Ausgabe: U76–77/ 2023 , U84–85/2025 sowie auch auf Österreich Hören (Steiermark) und in unserem Textblog
- Traude Veran
Traude Veran ©privat Geboren 1934 in Wien, gelernte Sozialarbeiterin, Psychologin und Erwachsenenbildnerin, arbeitete in Süddeutschland und einigen österreichischen Bundesländern, vor allem an der Integration behinderter und/oder benachteiligter Kinder. Gründete 1984 mit einer Gruppe von Mitarbeiter*innen im Burgenland die erste inklusive Schulklasse Österreichs. Hat neben Fachbüchern etwa 30 literarische Bände verfasst bzw. übersetzt, vor allem Lyrik. Journalistische und Lektorentätigkeit, Mitarbeit an der Rechtschreibreform. Kunstfotografie, Collagen, Lesungen und Performances. Im Morgenschtean ist sie seit 1991 vertreten. Lebt seit der Pensionierung wieder in Wien, jetzt in einem Seniorenheim. Hält lokalhistorische Vorträge. Befasst sich vor allem mit Haikudichtung und ist Gründungs- und Ehrenmitglied der Österreichischen Haiku Gesellschaft ÖHG. Mehrere Auszeichnungen und Preise, u.a. das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. Letzte Veröffentlichungen: – Gedanken Reisen. Haibun. Zeichnungen von Neyah Selva. Verlagshaus Hernals, Wien 2017 – Berta Pichl. Eine Frau zwischen den Zeiten. Biografie. Verlagshaus Hernals, Wien 2019 Ich rede in den Zungen der Sprachlosen. Sprach-CD über und mit Traude Veran. Verlag lex liszt, Oberwart 2019 – Beobachtungen von gegenüber: Phorusgasse 8. Geschichte einer Baustelle. Reich bebildert. Verlag der ÖHG, Wien 2020 – Bashōs kleiner Freund. Gedanken & Haiku zum Froschgedicht. Rotkiefer Verlag, Berlin 2021 – Radln auf Wegaln. Pättkesfahrt von Pitt Büerken, nachempfunden im Wiener Dialekt von Traude Veran. Zeichnungen von Liesel Tertilt. Verlag der ÖHG, Wien 2022 – Der kleine Mistpilz. Gedankensprünge. Bilder von Birgit Rakette. Rotkiefer Verlag, Berlin 2022 – Haiku schreiben – ein Weg, der nie endet. Sammlung von Essays und Haiku. Rotkiefer Verlag, Berlin 2023. Darin u.a. ein Essay: Das Wiener Haiku oder Haiku aus Wien? , S. 55ff. – Das chinesische Jahr. Eine Nachdichtung. Kalligrafien von Yu Feng. Verlag der ÖHG, Wien 2023 – Regenlicht. Haiku und Ähnliches 2020-2023. Sonderdruck der ÖHG, Wien 2023 – Windböen und Schattenkühle . Haiga und TanRenga von Claudia Brefeld und Traude Veran. Rotkiefer Verlag, Berlin 2024 Heft 1: Das ABC tut niemand weh. ABC-Gedichte. Sonderdruck der ÖHG, Wien 2024 Heft 2: Vom Rüttelscheich im Schüttelreich. Schüttelreime. Sonderdruck der ÖHG, Wien 2024 Heft 3: Wer Limericks wählt, hat nix verfehlt. Limericks. Sonderdruck der ÖHG, Wien 2024 (zuletzt aktualisiert im Dezember 2024) Auf unserem Blog: >Porträt zum 90. Geburtstag > Traude Verans Essay: Gedanken zur Dialektdichtung literarische Beiträge von Traude Veran (ehemals Gertraud Schleichert) finden Sie auch in den Morgenschtean-Ausgaben: U84–85/2025 U78-79/2023 U72–73/ 2022 U64–65/ 2020 U52–53/2017 U50-51/2017 U46–47/ 2015 U42–43/ 2014 U38–39/ 2013 U31–33/ 2011 U29–30/ 2010 U28/ 2010 U26–27/ 2009 U 24–25/ 2009 U21–22/ 2008 U20/ 2008 U16/ 2007 U13/ 2006 U11/ 2006 U6/ 2004 U4/ 2004 U2/ 2003 27/1998 21–22/ 1995 15/ 1993 16/ 1993 19 /1994 06/ 1991
- Max Faistauer wurde 90
Im Dezember feierte Max Faistauer seinen 90. Geburtstag. Die Gedichte des Pinzgauer Dialektdichters sind seit vielen Jahrzehnten überregional bekannt, sie sind nicht nur in Büchern und Zeitschriften erschienen, sondern waren auch in diversen Sendungen im ORF sowie im Bayrischen Rundfunk zu hören. Auch als Vermittler und Förderer von Dialektliteratur hat sich Faistauer einen Namen gemacht, 1972 etwa gründete er – gemeinsam mit August Rettenbacher und Erwin Rutzinger – den Arbeitskreis »Regionale Sprache und Literatur« im Salzburger Bildungswerk, außerdem war er Mitgestalter vieler überregionaler Leseabende für Dialektliteat:innen im Raum Salzburg und Bayern. Auch an Schulen hat Faistauer immer wieder Workshops für Dialektdichtung abgehalten. Am 11. Jänner fand ihm zu Ehren im Salzburger Bildungswerk eine Lesung statt, bei der er nicht nur aus seinem eigenen Werk vortrug, sondern auch aus seinem Leben erzählte. Die Lesung wurde musikalisch umrahmt. Hier ein paar Eindrücke von der Feier – die Fotos wurden uns von Gerlinde und Gerd Allmayer geschickt. Wir gratulieren nochmals herzlich!
- Harald Wieland
geboren am: 23.3.1959 in Saalfelden am Steinernen Meer Schreibt seit 2021. Publikationen: – „In Mundårt und nach der Schreibe“, Eigenverlag, 2023 – Sommergedicht, Servus Magazin, 2023 diverse Auftritte: seit 2020 literarische Beiträge von Harald Wieland finden Sie in den den Morgenschtean-Ausgaben: U82–83/2024 U84–85/2025 sowie in unserem Textblog
- Stefan Winterstein
geboren 1981 in Wien, lebt als Autor, Lektor und Literaturwissenschaftler in Wien. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften. Literarische Beiträge von Stefan Winterstein finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben: U78-79/2023 U82–83/2024 U84–85/2025
- Fini Zirkovich-Tury
Fini Zirkovich-Tury | Foto © privat Geboren am 26.10.1944 in Neuberg-Bergen im südlichen Burgenland. Lebt seit mehr als 30 Jahren in Mattersburg. 3 Kinder, 3 Schwiegerkinder, 3 Enkelkinder. 40 Berufsjahre als Lehrerin. Märchenschreiblehrerin und Schreibpädagogin. Leitung von Schreibwerkstätten, Märchenschreibworkshops, Schreibseminaren und Autorengruppen. 26 Jahre ehrenamtliche Bewährungshelferin. Einzelpublikationen: Haut. Erzählband, edition libica Die goldenen Pferdeäpfel. Märchen, DerKönigVerlag Wintermärchen und Weihnachtsgeschichten. DerKönigVerlag Prosatexte in Anthologien: „Die Verwandlung“ in Flüsse, Brücken, Ufer in der Edition die Donau hinunter „Schattenspiele“ in Schatten im Litac-Verlag „Das vergessliche Wurzelmännchen“ in Lustige Märchen im Sperling Verlag Beitrag in: "Wie war Weihnachten?" von Roland Posch Teilnahme an diversen Literaturwettbewerben zuletzt aktualisiert im März 2025 einen literarischen Beitrag von Fini Zirkovich-Tury finden Sie in der Morgenschtean-Ausgabe: U84–85/2025
- DialektSHOG#7 vom 17.12.2024 zum Nachhören
In der 7. Folge unserer Dialekt-Sondersendereihe schauen wir über die Pack.Ausgehend von Bernhard C. Bünker , der in seinen Dialekttexten gegen die Heimattümelei in der Dialektdichtung antrat und auch immer wieder scharfe Worte gegen die Ausbeutung der Natur durch den Tourismus fand, sehen wir uns an, was sich in der heutigen Dialektliteratur in Kärnten tut.Nach einem Feature von Chris Haderer mit dem Titel „wos ibableibt“ kommen Axel Karner, Anna Maria Lippitz, Elisabeth Hafner, Claudia Rosenwirth-Fendre und Alfred Woschitz zu Wort. Im letzten Drittel der Sendung folgen wir der Veronika Unger auf ihren Reisen nach Kärnten und hüpfen anschließend noch kurz nach Wien, um in das neue Album von dog&SCHWOAZ hineinzuhören. Kuno Kosmos’ beschließt die Sendung mit einer naturwissenschaftlich-philosophischen Sicht auf den Begriff „Blut und dem Boden“ – und das natürlich auch im Dialekt! Mittlerweile ist die Sendung auch im Archiv – und kann hier nachgehört werden. Direktlink: https://cba.media/691487
- DialektSHOG#6 vom 24.9.2024 zum Nachhören
In der 6. Folge von DialektSHOG geht es um Herkunft und Nationalstolz sowie um die herbstliche Weinbilanz. Von lautmalerischer Lyrik über gesellschaftskritische Prosa, von einer Schiller-Übersetzung bis hin zu „Sinnpurzlern“ und Gstanzln ist diesmal alles dabei. Sogar 10 g’standen Waldviertlern begegnen wir, von denen am Ende der Sendung allerdings keiner mehr übrig sein wird. Mit Texten von: Katherina Braschel , Daniela Dangl , Wolfgang Kühn , Hans Kumpfmüller , Andreas Nastl , Eva Lugbauer , Veronika Unger sowie Musik von : Hans Peter Falkner , Gesangskapelle Hermann , Dritte Hand , Die Toten Hosen und Hans Moser. Mittlerweile ist die Sendung auch im Archiv – und kann hier nachgehört werden. Direktlink: https://cba.media/691423
- Melamar
geboren 1976 in Klagenfurt / Celovec, verfasst Poesie und Prosa, übersetzt gelegentlich aus dem Spanischen. 2024 erschien der Lyrikband "Violette Texte" bei farce vivendi, 2019 erschienen der Roman "Bukuríe" im Verlag Wortreich und der Lyrikband "Poetisiaka" bei farce vivendi in Wien. 2018 gab sie gemeinsam mit Andi Pianka ebendort die Anthologie "Zehn Jahre Farce Vivendi" heraus. Melamar tritt auch als Veranstalterin und Moderatorin von Lesungen, Open Mics, Poetry Slams und von Kulturfesten in Erscheinung. Sie blickt auf zahlreiche Auftritte sowie Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften inner- und außerhalb Österreichs zurück. So etwa führten Lesereisen sie unter anderem nach Mexiko, Rumänien, Deutschland, in die Schweiz und nach Italien. Als Trainerin in der Erwachsenenbildung unterrichtet melamar Deutsch als Zweitsprache, Shaolin Qi Gong und Kreatives Schreiben. Melamar ist Mitglied der Grazer Autorinnen Autoren Versammlung GAV. Sie lebt und arbeitet in Wien. (zuletzt aktualisiert im Dezember 2024)
- Morgenschtean U82-83
erscheint am 28. November 2024 "KNEDL, GERSCHTL FLIEDA – Auf der Suche nach dem (großen) Geld" Neben 18 Dialekttexten aus ganz Österreich zum Thema rücken wir diesmal auf insgesamt neun Sonderseiten das Bundesland Kärnten in den Vordergrund. Außerdem erwartet Sie ein dreiseitiges Interview mit der Lyrikerin, Autorin und Schauspielerin, Rezka Kanzian – in der PDF-Beilage gibt es dann weitere Interviews mit u.a. Axel Karner, Elisabeth Hafner und Anna Maria Lippitz. > zu den Autor*innen der Ausgabe PRÄSENTATIONSTERMINE SIEHE AUF morgenschtean.at
- DialektSHOG#4 vom 12.03.2024 zum Nachhören
„ Frauen im Aufwind – Männer im Zweifel “ … … so lautet das Thema unserer neuen Ausgabe von DialektSHOG, der Dialekt-Sonderausgabe von 7 Shades of Grauko.Im ersten Teil der Sendung gibt es kritische Texte von Autorinnen – im zweiten Teil sind dann die Männer am Wort und dürfen zweifeln und verzweifeln. Mit Dialekttexten von – Christine Nöstlinger – Jasmin Gerstmayr – Ulrike Titelbach – Elisabeth Hafner – Veronika Unger – Kuno Kosmos – Andreas Plammer – Robert Anders sowie Musik von – Gerald Votava– Sibylle Kefer – Gravögl – Dritte Hand – Agnes Palmisano – Trio Lepschi – Voodoo Jürgens Mittlerweile ist die Sendung auch im Archiv – und kann hier nachgehört werden. Direktlink: https://cba.media/686724
- DialektSHOG#1 vom 20.06.2023 zum Nachhören
In der Radiosendung „DIALEKT-SHOG“ präsentiert die Morgenschtean-Redaktion gemeinsam mit dem Grazer Autorinnen und Autoren Kollektiv (GRAUKO) nun 4 x im Jahr moderne Dialektliteratur aus Österreich. Die Sendungen sind immer auf Radio Helsinki zu hören - und landen anschließend im cba-Archiv der freien Radios. Sendungsbeschreibung: In der ersten Folge konzentrierten wir uns auf Steirische Autor*innen und Musiker*innen, die den Dialekt in ihr Schaffen einfließen lassen. Im letzten Drittel der Sendung gab es dann noch einen Ausblick auf die Dialektlesung am 20.6.2023 in der Steiermärkischen Landesbibliothek mit Isabella Krainer, Katharina J. Ferner und Michael Stavarič. Außerdem hörten wir das neu erschienene Lyrik-Album „fauschaun – farena – fagee“ von Eva Lugbauer hinein und gaben Einblicke in das 2. Album des Duos „Andyman“ Durch die Sendung führten diesmal: Peter Heissenberger, Isolde Bermann und Margarita Puntigam-Kinstner Wir bedanken uns für die zum Teil noch unveröffentlichten Text- und Musikbeträge, die uns von den Autor*innen / Musiker*innen zur Verfügung gestellt wurden. literarische Beiträge Wittrich: „Da Nogl“ (mit Musik von Niki Waltersdorfer, Produktion: 1ste Grazer Lesebühne, 2020) Isabella Krainer: „Mei Oide geht haggln“ Kuno Kosmos: „Die Federleichte“ / „Das Lied der Federleichten“ Veronika Unger: „Die Buche“ Mario Huber: „Buddha“, „Willkommensfest“, „Resch und Frisch“, „Bus-Chauffeur“ (https://www.mario-huber.at/) Franziska Pronneg: „Mei Haut – dei Haut“ (aus: Morgenschtean U76-77/2023) Eva Lugbauer & Duo zoat: „faschaun“ (aus dem Album „fauschaun – farena – fagee“, Volkskultur NÖ, 2023, https://www.volkskulturnoe.at/produkt/faschaun-farena-fagee/) Katharina J. Ferner, Michael Stavarič: „no und wearand und olawäu zwischn ana sindflud“ (Ausschnitte aus dem Zyklus nach H.C. Artmann, erschienen 2020 in der Zeitschrift SALZ) Harald Letonja: „Nimm den Taunz“ (eine Interpretation von Leonard Cohens Take this walz) Franz K.: „I bin dei Mau“ (aus dem Demo-Album „Taunz Ma, Franz K. Singt Cohen“, 2018) Pandoras kleine Schwester: „Da Klane Rotzbua“ (aus dem Album „Titanic“, produziert von Fabio Schurlschuster „Die Mischerei“, 2023) Andyman: „Lemoniberg“ (aus dem Album „Lemoniberg“, Preiser Records, 2023, EAN: 0717281916134) > zum nächsten Termin sowie allen bisherigen Sendungen