Dem Waldviertlerischem treu gebliebenChristiAna Pucher schreibt im Waldvierter Dialekt – in den sich einige Tiroler Wörter eingenistet haben. Im März wurde die Autorin 70.
Der Dialekt ist für ihn eine 17er-Krechel: Markus Köhle im InterviewIch bin ein sehr intensiver Träumer und wache schon mal auf mit einem Wort oder Satz im Kopf, das oder der dann gleich notiert werden will.
Ein Schreiben, das befreitAnnemarie Regensburger feiert als Vorkämpferin der Tiroler Dialektlyrik ihren 75. Geburtstag.
Nadia Rungger im InterviewEs ist eine eigenartige Erfahrung, aufzuwachsen und irgendwann zu merken, dass die eigene Sprache wenige Kilometer von zu Hause „aufhört".
WORTRAUM – plattform für oberländer autorInnenDer Wortraum wurde 2003 Im Rahmen der IMSTER KUNSTSTRASSE als offene Plattform für Oberländer Autorinnen und Autoren von Annemarie...
Frau Herrmanns Katerstrophen 5000 – Die Lesebühne in Innsbruck stellt sich vorJa. Nein. Vielleicht. ‒ Wer weiß das schon … Sicher ist: Gar nichts ist sicher und alles ist mehr als relativ, aber wenn, dann bitte im...
6 Fragen an Angelika Polak-PollhammerWeil der Dialekt – besonders in der Lyrik – noch ein wenig tiefer schürft. Er spürt auf, was ganz tief in den Menschen ist. Rührt an etwas.
6 Fragen an Siljarosa SchlettererSogenannte Dialektliteratur kann sich anfühlen, als würde die Sprache mit mehr Tiefe beschenkt, als würde eine Dimension zusätzlich geöffnet