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262 Ergebnisse gefunden für „“

  • Christine Rainer

    lebt in Tirol, veröffentlicht seit 2013 in Literaturzeitschriften, Anthologien und in Buchform Lyrik und Kurzprosa. literarische Beiträge von Christine Rainer finden Sie in folgenden Morgenschtean-Ausgaben: U80-81/2024 U76–77/ 2023 sowie in unserer Hör-Mediathek "Österreich Hören" im Bundesland TIROL: https://www.oeda.at/tirol-hoeren

  • Elis Rotter

    Beiträge von Elis Rotter finden Sie in den folgenden Morgenschtean-Ausgaben: U80-81/2024 U40-41 / 2014 U34 /2012 U31-33 /2011 U26-27 /2009 U24-25 /2009 U18-19 / 2007-2008 U15 /2006 U13/ 2006 U10/ 2005

  • Thomas Schlager-Weidinger

    Thomas Schlager-Weidinger (*1966) ist Lyriker, Essayist und Sachbuchautor. Von 2012 - 2022 sind 7 theopoetische Lyrikbände im echter-Verlag/Würzburg und 2 Lyrikbände im Verlag am Rande/Sipbachzell erschienen; dort wurde auch sein erstes Bilderbuch verlegt. Im Wagner-Verlag Linz wurden seine 4 historischen Sachbücher publiziert Er ist Mitglied beim PEN-Club Austria, bei der IG AutorInnen Österreich und beim Linzer AutorInnenkreis. Finalteilnahmen und Nominierungspreise bei Literaturwettbewerben:> Deutscher Polly-Preis für politische Lyrik (Berlin 2017)> Lyrikpreis der Gruppe 48 (Rösrath/Köln 2021) Einige seiner Gedichte wurden in nationalen und internationalen Hörfunksendungen und Anthologien wiedergegeben. Im Brotberuf ist der promovierte Theologe und Historiker Hochschullehrer in Linz. Schlager-Weidinger ist verheiratet, hat 3 erwachsene Kinder und wohnt in Kallham/H. (OÖ). Weitere Infos auf: https://tomschlawei.jimdo.com und https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Schlager-Weidinger (zuletzt aktualisiert im April 2024) Literarische Beiträge von Thomas Schlager-Weidinger finden Sie in den folgenden Morgenschtean-Ausgaben: U80-81/2024

  • Renate Schiansky

    *1959 in Wien, 2 Kinder war 20 Jahre lang Sachbearbeiterin der Rechtsfürsorge im Jugendamt mag außer Büchern auch noch Fotokameras, Sprachen und alte Landkarten hat Papier und Stift immer griffbereit, schreibt wahnsinnig gerne im Dialekt lebt mit einem Piloten, einer Bartagame und einem Hamster in Wien und wäre am liebsten ständig auf Reisen Finalistin zeilen.lauf Wettbewerb 2018 und 2019 in Baden Finalistin Ralf-Bender Krimipreises 2019 Gewinnerin des Eyelands International Short Story Contest 2018 https://renateschiansky.wixsite.com/carlainthesky https://www.instagram.com/carlaintheskies/ Literarische Beiträge von Renate Schiansky finden Sie in den folgenden Morgenschtean-Ausgaben: U80-81/2024 U78-79/2023 U70–71/ 2021 (zuletzt aktualisiert im Oktober 2021)

  • Siljarosa Schletterer

    Siljarosa Schletterer ist Autorin und Kulturvermittlerin. Das Zusammenspiel von Musik und Sprache und Stille, sowie die Vermittlung von (Gegenwarts-)Lyrik liegen seit ihrem Studium in ihrem Fokus und Herzen. Sie ist Mitglied diverser Kunstplattformen (u. a. art against racism, IG Autorinnen und Autoren und GAV) und erhielt verschiedene Stipendien und Auszeichnungen wie das Große Literaturstipendium des Landes Tirol in der Sparte Lyrik für „azur ton nähe – flussdiktate“ (erschienen 2022 bei Limbus Lyrik). Sie schreibt auf Schriftsprache und in einer Art Dialekt. Derzeit arbeitet sie an „einschreibungen“. Weitere Informationen unter: www.siljarosaschletterer.com > zum 6-Fragen-Interview mit Siljarosa Schletterer (März 2021) > zum 6 Fragen-Interview mit Siljarosa Schletterer literarische Beiträge von Siljarosa Schletterer finden Sie in den Morgenschtean Ausgaben: U80-81/2024 U74-75/2022 U66-67/2020

  • Christine Steindorfer

    Christine Steindorfer (*1973) ist selbstständige Schreibtrainerin, PR-Beraterin sowie Autorin zweier Sachbücher zum beruflichen Scheitern. Für die Obdachloseninitiative neunerhaus hat sie gemeinsam mit einem Kollegen einen Kurzfilm gestaltet. Sie lebt und arbeitet in Wien. Mit ihrem literarischen Schaffen trat sie 2019 an die Öffentlichkeit. Ihre Kurzprosa, Lyrik und Dialektgedichte wurden in Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht. Aktuell arbeitet sie an einem Kinderbuch und an ihrem ersten Roman. Stipendiatin des Förderprogramms „Schreibzeit“ am Institut für Jugendliteratur Wien, 2022, für „Mit Philo mitten hinein“ (Arbeitstitel) Longlist des Deutschen Kurzgeschichtenwettbewerbs 2022 5. Platz beim Putlitzer Preis 2023 Textauszüge sowie Links zu Leseproben auf christine-steindorfer.at Publikationen Kurzgeschichte „Mit Camembert“ erostepost Nr. 65, Juni 2023 Lyrik „Morgentoilette“ Jahrbuch Lyrik 2022, September 2022 Lyrik „Liebeserklärung“ und „Erinnern“ Anthologie „Lyrik des Jahres 2021“, März 2022 Kurzprosa „‘Conny‘ Eine kleinformatige Buchreihe für die Frau in den besten Jahren“ mosaikzeitschrift.at, November 2021 Monolog „Selbstgespräch“ mischen Nr. 7, Performance Oktober 2021 Kurzprosa „Am Ende des Gedankengangtunnels“ archipel Nr. 3 (discovered | traced | displaced), Juli 2021 Kurzprosa „Erkenntnis-Status“ „Die Corona-Anthologie“ by Cognac & Biskotten, Juni 2021 Lyrik für Kinder „Als die Wörter mutig wurden“ Anthologie „Jahrbuch österreichischer Lyrik 2020/21“, Juni 2021 Lyrik „Dissoziation “ LANDSTRICH Nr. 37, Mai 2021 Lyrik „an mich die ich war“ Litera[r]t, März 2021 Lyrik „Verstecke in modriger Luft“ Anthologie „Lyrik der Gegenwart“, Dezember 2020 Kurzgeschichte „Marilyn beim Postbus“ Der Maulkorb Nr. 28, April 2020 Kurzgeschichte „Das immer gleiche Leben“ Am Erker Nr. 78 (Unter die Haut), Jänner 2020 Kurzprosa „Als der Schreiber Hans mit dem Traktor fuhr und ins Nachdenken kam“ mosaik Nr. 30, November 2019 Dialektgedicht „Zwischen de Agazien“ Anthologie „Wind“, Forum Land Literaturpreis, November 2019 Textminiatur „Wer Wunder sät“ In „Literarische Wundertüte“ von Cognac & Biskotten Nr. 41 (Wunder?), Oktober 2019 Kurzgeschichte „Instantnudeln der Fotografie“ Dialektgedicht „Der Oma ihre Brün“ DUM Nr. 91 (Sandig - von Bibione bis Burn-out), September 2019 Kurzgeschichte „Waschtag“ DUM Nr. 89 (Schmutzig - von Geschäft bis Gesinnung), April 2019 Sachbücher „Die Aufwärtsspirale: Wie man mit Erfolg Niederlagen meistert“ Gerhard Scheucher, Christine Steindorfer, ISBN: 978-3-7011-7749-3, 2. Aufl., 2011, Leykam Verlag „Die Kraft des Scheiterns. Eine Anleitung ohne Anspruch auf Erfolg“ Gerhard Scheucher, Christine Steindorfer, ISBN: 978-3-7011-7613-7, 2. Aufl., 2008, Leykam Verlag Literarische Beiträge von Christine Steindorfer finden Sie in den folgenden Morgenschtean-Ausgaben: U80-81/2024

  • Anna Barbara Stiegler

    Anna Barbara Stiegler: Schrieb Geschichten, noch bevor sie schreiben konnte. Ihr bisher größter Erfolg war eine Erzählung über den Ostersonntag 1999 auf eineinhalb Quartheftseiten. Anna Stiegler schreibt Texte, die zwischen a und b Schiff gefallen sind, zwischen Romantik und Murenabgang, zwischen Oaschicht und Genoss_innen, zwischen vertrockneten Wiesen und kaltem Wasser, zwischen Verdrängen und mittn in de Goschn. Anna Barbara Stiegler ist Vorstandsmitglied der Ö.D.A. und ehrenamtliche Mitarbeiterin des Morgenschtean. Sie lebt und arbeitet in Wien.​ Literarische Beiträge von Anna Barbara Stiegler finden Sie in den folgenden Morgenschtean-Ausgaben: U80-81/2024 U60-61/2019 U58-59/2018 U52-53/ 2017 ​

  • Brigitte Thurner

    brigitte thurner geb. 1963,verheiratet, mutter von vier kindern,lebt in Imst, mitglied der oberländer literaturplattform „wortraum“ lesungen im rahmen der kunststraße Imst mitautorin von „Reifes Korn keimt aufs Neue“ veröffentlichungen in verschiedenen Literaturzeitschriften (zuletzt aktualisiert im Nov. 2020)

  • JAMMER & JUBEL | Veronika Unger

    Miaz und Luis I bin hoit higaungan, wois Muas is fia Nochban. Die Miaz howi freuli schua iwa zehn Joah net mea gsegn, hiaz is sie im Oitasheim gstoam. Iwa neinzg is woan. A schens Oita. Bei da Toutnmess owa san meine Gdaunkn bei dem, wos i sunst ollawoi z tuan hob. Vau da letztn Baunk schau i aufd Leit voa mia. Kane Käpf, de tiaf hängan, net amoi in da erschtn Reih. Ma is hoit do, woi si´s gheat. Aufm Weig vau da Kiachn zum Friedhouf aufi, betn nua weng den Rousnkraunz mit. „Ah, seavas, siacht ma di a amoi!“ heari äfta ois des Ave Maria. Schei ouft, weui da Trauazug is laung. I hob den Vadocht, dass vüi dabei san, de d Miaz goa net kennt hom. Des Umadumschaun gfoit ma, mittn zwischn meine Nochban, de i sunst eh nia, oda sötn siach und gib eana recht, wenns manan:“ Jo, beim Begräbnis siacht ma si gwiss!“ Wia ane vau sei, fühl i mi gach, dann dou wieda net, iagandwia oum driwa. Troutzdem drängl i mi fiari, znächst zua Gruam. Da Pforra faungt mit da Eisegnung au. Auf amol rinnts aus meine Augn, I kau´s net aufhoitn. Es rinnt und rinnt und I vaobschied mi voum letztn Bissl vau meina Kindheit. I siach, wia d Miaz voa fuchzt Joah woa. Fia mi hot sie imma gleich ausgschaut, mit Koupftuach und Schiazn. wias hoit domois übli woa und an vaschmitztn Grinsn im ruassign Gsicht, wenn s ma mit ihre eadign Händ Oubst, frisch voum Bam broackt, hi ghoitn hot. D Händ hot´s dann owa schnö hintan Ruckn vasteckt und ois ob´s do wos Schwas mitschleppn miasst, is sie in iare Gummistiefl auf´s Föd oda ind´n Stoll davou gschluaft. Jo, Reinlikeit woa net ias. Mia haum imma schei Obstaund ghoitn, dass ma net ihre Fläh eingfaungan haum. Die Keischn neman Woid am Berg oum, woa klua, a Vurraum und zwa Stum. In da anen hot ia Souhn Felix mit seina Famülie und in da aundan sie mit ian Bruada Luis gwouhnt. Ois klans Kind bin i a-, oda zwamol einigaungan, woi´s klane Hund gem hot, owa sunst bin i draußn bliem. Ois i um die Zehne woa, is in´d Summaferien d Stiaftouchta vom Felix auf Bsuach kemman. Do bin i äfta zua ia aufi spuin gaungan. Da Sautroug woa dann unsa Planschbeckn. D Miaz hot uns a weng weit weg zuagschaut. Gach hot si do da Felix augschlichn, sei Muata pockt und mitsaumt iahn Gwaund ins Wossa gsetzt. D Miaz hot gschrian wia a Feakel, umadum gschlogn, owa da Felix hot´s festghoitn, dauss net aussi kennan hot. Noch a Weui is´ owa stui woan, hot wia a Hounikuchnpfead gstroit und wia a klans Kind im Wossa plaunscht. Frog mi owa net, wia vui Fläh des as Lebn koust hat. Jo, d Miaz woa fia gwänli a ruhige Person, de gean kichat hot und mit iare weitn Schlurfschritt iara Orwat nochgaungan is. Laut is nua woan, wenn a Gwitta kemman is, oda da Luis bsouffn voum Wirtshaus. Beim Erschteren is ´ s mit´n Weihwossakessl iwas gaunze Grundstickl grennt und dabei hot´s gotterbäamli gfluacht: „Kreizdividomini. Sakratirkn, Teifleini…“. Ia Listn woa öllnslaung, zflaung fia mei Gedächtnis. Beim Zweiten hot´s n Bruada vafluacht, daweul´s voa iahm und sein Stock davaugrennt is und dazwischn „Höfts ma! Höfts ma! “ gschrian hot. Auf des Wetta hauma schua gwoat, waunn ma gsehn hom, wia da Luis mit ana Rücknlog den Berg aufischwaunkt is und haum uns jedsmoi vawundat, dass a dabei net hintiwa gfoiln is. Iagandwaun ist d Miaz net mea nua, auf iahn Grund herum gwaundat, sundan weita fuat grennt. Etli Moi hot´s dann nimma hoam gfundn. Destawegn hots da Felix ins Oitasheim gem. Duat is erscht amoi gindli bod woan und obs das glaubst oda net, des hot ia gfoin, bis sie boid kan mea dakennt hot. Da Luis is allan in seina Huam zruckbliem. Hot bei ana neichn Nochbarin Tog fia Tog a Stampal oghuit und ia dafia seine Fläh vaeabt, bis ´s iam sei Stampal nua mea draussn gem hot. Jetzt owa steht da Soag vau da Miaz iwa dem voum Luis. Nua a Haundfui Eadn trennt´s von anaunda. I schmeiß mei Bischl Föd- und Goatnbluman drauf. A lausigs Daunkschen fia die Fliedastraiß, de ma d Miaz jeds Fruajoah gschenkt hot. über Veronika Unger Der Text wurde in unserer 3. Ausgabe von DialektSHOG gesendet – und kann – gemeinsam mit allen anderen Texten der Sendung - hier nachgehört werden:

  • Christine Tippelreiter 

    stv. Vorsitzende der Ö.D.A. Mitglied des Österreichischen Schriftstellerverbandes seit 1998 1999 Gründerin der Autorengruppe „Schriftzug 3250“ seit 2012 Vizepräsidentin der Ö.D.A 1990 1. Preis Leopold-Wandl Preis 2000 3. Platz  Leopold-Wandl Preis 2001 u.2014 1.Platz Literaturpreis „Federkiel und Quellengeist“ 2004 und 2006 4.Platz Zauberberg Semmering 2015 7.Platz Bruchstücke, Verband Kath.Schriftstellerverband 1992 Gedichtband „Auf der Suche“ 1996 Gedichtband „Lebenszeichen“ J.Sandler Verlag 2003 Gedichtband „Weltenflüchtig“, J.Sandler Verlag 2009 Gedichtband „Waun da Waun ned wa“ Wolfgang Hager Verlag 2015 Gedichtband „Aunsichssoche“ 2017 Gedichtband „seifenblasenbunt“ Literaturedition Niederösterreich 2023 Gedichtband "fliagn kinna" edition Innsalz vertreten in 2000 Gedanken Brücken, Österreichischer Schriftstellerverband 2003 Ein Tropfen Sonne im Herzen, Donauland 2005, 2012, 2014 und 2015 Anthologie Forum Land 2005 Kaleidoskop, Österreichischer Schriftstellerverband ab 20006 vertreten im Morgenschtean ab 2010 vertreten im DUM Das Ultimative Magazin 2014 Stimmen in Dur und Moll, Verlag Stimme fürs Leben 2015 KADO Rumänien, Intern. Magazin f. Poetik ​ Fotografin: Ausstellung Schloss Neubruck, Töpper Art-Festival 2016 Ausstellung KulturErleben, Wieselburg, 2015-2017 Ausstellung Francisco Josephinum, Wieselburg, 2017 Ausstellung Galerie Alpha, Stubenbastei, 1010 Wien 2018 ch.tippelreiter@aon.at www.mundart-mostviertel.at www.tippelreiter.at ​aktualisiert im März 2024 Beiträge von Christine Tippelreiter finden Sie in den folgenden Morgenschtean-Ausgaben: U80-81/2024 U78-79/2023 (Beilage) U70–71/ 2021  U68–69/2021 U60–61/2019 U54-55/ 2018 U48-49 /2016 U46-47 /2015 U44-45 /2015 U42-43 /2014 U38-39 / 2013 U36-37 / 2013 U34 /2012 U29-30 /2010 U26-27 /2009 U24-25 /2009 U21-22/ 2008 U18-19 / 2007-2008 U16/ 2007 U11/ 2006

  • Wolfgang Weinlechner

    wolfgang weinlechner © RGB geboren am 15.9.1963 in Linz aufgewachsen in Kirchberg-Thening 1982 Matura in Linz seit 1982 in Wien Verheiratet. Ein Sohn. Studium Germanistik und Geschichte. Schwarzplakatierer, Nachtwächter, Kellner, Müllwerker, Statist, Entwicklungszusammenarbeitswanderausstellungschauffeur, Fahrlehrer, Charterskipper (Karibik, Mittelmeer) Seit 2000 selbständig. Schreiber von Geschichten, Gedichten und Romanen Amateur in vielen Dingen. Literarische Beiträge von Wolfgang Weinlechner finden Sie in den folgenden Morgenschtean-Ausgaben: U80-81/2024 weitere Veröffentlichungen 2023 Es kommt der Tag des Gerichts wird im #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin #kkl36 „Anarchie“ veröffentlicht. ISSN 2751-4188 2023 Der Essay über Künstliche Intelligenz Fragen und Antworten erscheint in der Anthologie „Die letzten Tage des menschlichen Denkens“, Wiener Verlag für Sozialforschung; ISBN 978-3-99061-029-9 2022 Nun musst du dich entscheiden ist Preisträger des Literaturwettbewerbes „In Teufels Küche“ der Stadt Feldbach 2022 und erscheint in der gleichnamigen Anthologie. 2021 Judge Dreadnought erscheint im der „AnXt“-Anthologie des gleichnamigen Literaturwettbewerbes des muc Verlages, München; ISBN 978-3-9820886-2-4 2021 Die gute Stunde in der Anthologie „Mensch sein, Herz haben, sich empören!“ zu den 8. Berner Bücherwochen; Gesst-Verlag (D); ISBN 978-3-86685-861-9 2021 Stayin´ Alive erscheint in der Anthologie „Spiegel“ des gleichnamigen Schreibwettbewerbes des Schweizer Litac Verlages. ISBN 978 3 9524849 4 4 2021 Extreme Maßnahmen  ist der Siegertext März des Schreibwettbewerbs «Die Grossen Zwölf» des Literaturhaus Zürich und erscheint Ende des Jahres in der Anthologie zum Wettbewerb. 2021 Das Irving-Projekt (Auszug aus einem Roman, an dem ich arbeite) schafft es ins Best of Literatur zwischen den Hasen 2021 von Radio 889 FM Kultur, Berlin. 2021 Pietät Salut Geleitcorp.com schafft es in die freie Ausgabe „SPAM!“ der Literaturzeitschrift HALLER 17. ISBN 978 3 95765 249 2; ISBN 978 3 95765 848 7 – E-Book 2021 Anton und Pünktchen erscheint in der Anthologie zum Literaturwettbewerb „Mein Hund… und ich“ im Papierfresserchen + MTM Verlag, Winnert (D). ISBN: 978-3-99051-028-5 – Taschenbuch, ISBN: 978-3-99051-029-2 - E-Book 2020 Backdoor Man reiht sich in die Shortlist der Sparte Krimi der Berliner Wortrandale von Radio 889 FM Kultur, Berlin und erscheint 2021 in der Anthologie des Wettbewerbes. 2020 Lohengrin schafft es in der Sparte Queer auf die Longlist der Berliner Wortrandale von Radio 889 FM Kultur, Berlin. 2020 Die Geschichte Wer ist die Schönste im ganzen Land wird in der Anthologie ‚Märchen für Erwachsene‘ des Verlages Textgemeinschaft veröffentlicht. Textgemeinschaft (Hrsg.): Frühlingserwachen im Märchenland: Märchen für Erwachsene. Anthologie; Wiesbaden 2020. ISBN/EAN 978-3-7502-7054-1 2019 Die Geschichte Rätsel erreicht das Finale des Badener Literaturwettbewerbes ‚Zeilenlauf‘, wird mit dem dritten Platz preisgekrönt und erscheint 2020 in der Anthologie des Wettbewerbes. Vision 05 (Hrsg.): Sammelband 2019. Baden 2019 2019 Die Literaturzeitschrift &Radieschen druckt die Kurzgeschichte Sie haben ihr Ziel erreicht in ihrer offenen Ausgabe. Radieschen. Zeitschrift für Literatur (Hrsg.): Räuber und Gendarm. Wien 2019 2019 Geträumt wird beim OKAY-Literaturwettbewerb „3. Ybbser Schreibfeder“ preisgekrönt. www.okay-ybbs.at 2017 Aufnahme der Geschichte Löschen in die Anthologie des Literaturwettbewerbs Forum Land. Forum Land (Hrsg.): Durst. Literatur aus Österreich. Wien; Österreichischer Agrarverlag; 2017. ISBN 978-370402501-2 (zuletzt aktualisiert im April 2024)

  • Angelika Woska

    Geboren 1971 in Mödling, aufgewachsen in Baden bei Wien. Schreibt seit Jahrzehnten kleine Gedichte und Liedertexte für den Privatgebrauch.Songtexter-Workshops bei Heli Deinboek, Stefan Slupetzky und Jimmy Schlager. Veröffentlichungen in DUM-Dialektausgaben. Lebt mit Mann und Tochter in Baden, arbeitet als Bilanzbuchhalterin und Personalverrechnerin in einer Steuerberatungskanzlei in Sooß bei Baden. (zuletzt aktualisiert im April 2024) Literarische Beiträge von Angelika Woska finden Sie in den folgenden Morgenschtean-Ausgaben: U80-81/2024

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