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262 Ergebnisse gefunden für „“

  • Martina Kircher

    Biografie Lebt in Villach. Studium Bildungs- und Erziehungswissenschaften. Seit 2004 selbstständig als Natur- und Märchenpädagogin, Autorin und Erzählerin. Seit 1995 Texte und Reportagen für regionale Medien. Mitglied beim Kärntner SchriftstellerInnenverband und IG Autorinnen Autoren, seit 2016 Organisatorin von poe:Tisch in Villach. Schreibt Kurzgeschichten, Märchen und Kinderbücher. Lesungen, Vorträge und Erzählauftritte im In- und Ausland. Beiträge in Büchern und Anthologien „Feinheiten 2022“; Ausgewählte Texte des Literaturwettbewerbs; KSV, Wolf Verlag. „Gib mir ein Märchen mit auf den Weg“; Märchenbuch mit Anleitung. Verlagshaus Hernals. „Bruchzeilen“; Anthologie der Autorinnen, Autoren von poe:Tisch Villach. Verlagshaus Hernals. „Schlosslektüre“; Anthologie. Stadt Villach, Verlag Schriftstella. „Weihnachten im Zug“ in: Sternspritzer. Hrsg. IG Autorinnen Autoren Kärnten, Wolf Verlag. „Der unscheinbare Kristall“; Kinderbuch. Eigenverlag, 2013. „Turritella, die kleine Turmschnecke“; Kinderbuch. K-Verlag, 2008. „Liebe in mir“ in: Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes. Realis Verlag GmbH. (aktualisiert im April 2023)

  • Günther Pilarz

    *1965 in Wien Mitglied der Ö.D.A. Absolvent der Schule für Dichtung Schreibt Gedichte, Kurzgeschichten, Satirisches und Mundarttexte. Die Faszination mit Worten Bilder zu malen, ist ein wunderbares Gefühl. Und weil die Literatur unendlich viel Raum dafür bietet, hat auch er seinen Platz dort gefunden. Als Buchstabenakrobat, im Reich der Konsonanten, Vokale & Co. Veröffentlichungen in: Schülerzeitungen, Kronenzeitung, DUM-Magazin, &Radieschen , Reibeisen, Veilchen, SYLTSE, Schreib Was Magazin , Kollektive Literaturzeitschrift Würzburg , Anthologien Radio Ö3. Literaturpreise: RIAS Berlin 1988 Stadt Taucha 2022 (zuletzt aktualisiert im April 2024)

  • Karl Forcher

    Als Mitglied der Kunst- und Kulturwerkstätte Judenburg und des Europa-Literaturkreises Kapfenberg mehrere Veröffentlichungen in Anthologien und Kulturmagazinen. Für das JuThe in der Mauer, das Theater der Kunst- und Kulturwerkstätte, verfasste er 5 Märchenstücke.

  • KOID, WÄMA, HAAß | Renate Schiansky

    Nicht mehr lustig (Auszug) [...] A propos Wossa: De Oide Donau is jetzt scho fost gaunz austrickat! Zehn Zantimetta hot s’ no aun da tiefstn Stö! Da Herbert hot seine Tretboot vakauft und si zwa klane Bagga augschofft.  Do losst a de Leit jetzt im Gatsch baggan. A Loch auf, a aundas wieda zua. I hätt a net glaubt, dos des a Gschäft is. Oba de Leit san gaunz wüd drauf. Maunchmoi findn s’ a wos. Bodehosn, Brüün, Gödtaschln. Vurige Wochn haums a poa Knochn ausbuddlt. Polizei, Feiawea, ois do, a muadstrum Trara! Oba fian Herbert woas a scheene Reklam! Noch da Saison, hot a gsogt, leicht a de Bagga in Bezirksvursteha. Wäu dea hot sie glei a scheens Stickl vo den Oidn-Donau-Grund gsichat, do baut a a Reihnhaussiedlung hi.  Mit Sonnenkollektoren und Dattelpalmen umadum. [...] ganzen Text lesen in: Morgenschtean U80-81/ Mai 2024 (Informationen zur Ausgabe & Bestellung) Renate Schiansky liest am Do, 4. April 2024 beim Anno Dialekt Donnerstag Lerchenfelder Str. 132, 1080 Wien Beginn: 20.00 > mehr Infos zur Lesung

  • Regina Appel

    Regina Appel, geboren 1987 im nördlichen Waldviertel, absolvierte das Studium der Medieninformatik an der TU Wien, arbeitet als Webentwicklerin in Wien und unterrichtet an einer BHS. Lebt im Waldviertel. Veröffentlichungen in zahlreichen Literaturzeitschriften, sowie in Anthologien. Mitglied im ÖDA und Podium. (zuletzt aktualisiert am 8.4.2023) Literarische Beiträge von Regina Appel finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben: U74-75/ 2022 U76–77/ 2023 U78-79/2023 U80-81/2024

  • Morgenschtean U80-81

    erscheint Mitte Mai 2024 ktuelle Ausgabe. Die Texte, die wir uns gewünscht haben, sollten also nicht (nur) von heißen Bade- oder nasskalten Wintertagen erzählen, sondern sich vor allem mit dem Klimawandel beschäftigen. Was können wir tun, um den Schaden in Grenzen zu halten? Können wir überhaupt noch etwas tun? Denken wir: Hinter mir die Sintflut, lieber das Leben jetzt genießen und mit dem Billigflieger ins ferne Australien fliegen (oder zumindest nach Sizilien)?  Oder genießen wir die eigene Region und bestaunen den Raureif auf den Bäumen vor dem eigenen Haus? Werden wir selbst aktiv – oder ärgern wie uns bloß so lange über die anderen, bis wir selbst heiß laufen? 125 Dialekttexte haben uns insgesamt zum Thema erreicht – so viele wie schon sehr lange nicht mehr. Das zeigt, dass das Thema uns alle betrifft. Und es zeigt: Dialektliteratur kann (und muss!) sich auch mit den unbequemen Fragen unserer Zeit beschäftigen. 26 literarische Beiträge zum Thema konnten in die Printausgabe aufgenommen werden. Weitere Texte, die wir besonders lesenswert finden, die es aber aus Platzgründen nicht mehr ins Heft geschafft haben, präsentieren wir in den Monaten Mai und Juni auf unserer Startseite sowie auch in unserer PDF-Beilage. Außerdem gibt es wieder ein dreiseitiges Interview, diesmal mit dem Singer-/Songwriter Reino Glutberg – und im letzten Drittel rücken wir dann wieder ein Bundesland in den Fokus – diesmal ist es Niederösterreich. Außerdem gibt es zum Heft wieder eine PDF-Beilage mit vielen weiteren Texten und Interviews! Die Präsentation findet am 23.5.2024 um 20:00 im Café Anno (Lerchenfelder St.r 132, 1080 Wien) statt. Es lesen: Jasmin Gerstmayr, Eva Lugbauer, Christine Tippelreiter und Christine Steindorfer. zu den Autor:innen-Biografien dieser Ausgabe

  • Gerhard Altmann

    Geboren am. 25. 6. 1966, lebt in Pöttsching/Burgenland, Österreich. Mag. phil. (Germanistik & Publizistik). Diplomarbeit über die burgenländische Dichterin Hertha Kräftner. 1991 - 1999 Journalist. Mitarbeit bei „Der Standard“, „Die Presse“, ORF, Co-Chefredakteur beim Magazin “Buchkultur” , 1996 - 1999 beim „Kurier“. Seit 1999 bei BEWAG bzw. Energie Burgenland. ​ Veröffentlichungen von Lyrik und Prosa in Anthologien, Zeitschriften und im  ORF Publikationen u.a.: “himmel hammel hummel”. gedichtfragmente. herbstpresse, 1995. Co-Herausgeber des Kräftner-Bandes “Kühle Sterne”, Wieser, 1997. “sim sala mander”, gedichte, bibliothek der provinz, 1996. unterflächen, nn-fabrik, 1999. julia im weihnachtsland, theaterstück, 1999. kuba & co., verbalpolaroids, bibliothek der provinz, 2000. unterflächen, theaterstück, pöttsching & oberwart, 2000. hianungraud, dialektgedichte, lex liszt, 2001. sinloslassen, performance, pöttsching, 2002. hertha kräftner. leben und werk. lex liszt, 2007. grenadiermasch, lex liszt, 2008. estaciones zusammen mit willi spuller, 2009. wörterberg. edition lex liszt 12, 2010. heazdregg und hianungraud, edition lex liszt 12, 2016. ​ Mitglied von IG Autorinnen und Autoren, GAV, ÖDA und podium. Literarische Beiträge von Sylvia Bacher finden Sie in den folgenden Morgenschtean-Ausgaben: U80-81/2024 U60-61/2019 U58-59/2018 U54-55/ 2018 U6/ 2004

  • Katharina Bacher

    Katharina Bacher, geb. 1992 in Salzburg. Schreibt, seit sie Buchstaben kennt. Liebt Wortneuschöpfungen und -zerklaubungen. Spricht, denkt und schreibt in all den Sprachen, die ihr zur Verfügung stehen – Dialekt ist eine davon. Lebt im Salzburger Land, wenn sie nicht gerade reist. Zu finden unter: www.diepampelmuse.com (zuletzt aktualisiert im April 2024) Literarische Beiträge von Katharina Bacher finden Sie in den folgenden Morgenschtean-Ausgaben: U80-81/2024

  • Sylvia Bacher

    Geb. 1945 in Wien. 2 Söhne. Lebt in Wien und Bad Aussee. Studierte Leibeserziehung, Französisch, Geschichte, dann Medizin (Ausbildung zur Fachärztin für Pharmakologie und Klinische Pharmakologie sowie zur Allgemeinmedizinerin, Notärztin und Arbeitsmedizinerin). War in Wiener Spitälern tätig. Daneben Handel mit alten Büchern und Keramik. Mitglied der Deutschen und im Vorstand und der Redaktion der Österreichischen Haiku-Gesellschaft (ÖHG), der Österreichischen Dialektautor*innen, des Stelzhamerbundes und der Gruppe 48. Veröffentlichungen in Periodika (u.a. Podium Herbst 2022, etcetera Heft 89 und 95) und Anthologien (u.a. in Forum Land 2010, 2015, 2016; Fließen der Identitäten. Geest, 2020; Jahrbuch österreichischer Lyrik 2020/21. Edition Melos, 2021; Wunderwerk Text. Literaturwettbewerb 2021. Die Gruppe 48 e.V., MackingerVerlag 2021; Die Welt erschreiben. Lyrisches von Mitgliedern der Gruppe 48 e.V., MackingerVerlag 2023; der Zukunft entgegen gehen. Auslesebeiträge von Mitgliedern der Gruppe 48 e.V., MackingerVerlag 2023). Hrsg. und übers.: Afriku – Vienna meets Africa – Haiku. ÖHG, 2019. Eigenständige Publikationen: hier und dort. Von Wien nach Bad Aussee mit Haiku, Senryû, Haibun, Haiga, Fotos. ÖHG, Wien 2022. Haiku im Nebel des Verbrechens. Beschauliche Augenblicke (mit Fotos und Zeichnungen) ÖHG, Wien 2023 www.ba-sil.at (zuletzt aktualisiert im April 2024) Literarische Beiträge von Sylvia Bacher finden Sie in den folgenden Morgenschtean-Ausgaben: U80-81/2024 U78-79/2023 (Beilage) U72-73/2022 U70–71/ 2021

  • Boarnvroni

    Veronika Schneider ​ Geboren 1970 in Innsbruck, aufgewachsen auf einem Bergbauernhof am Hattingerberg in der Gemeinde Hatting im unteren Oberinntal in Tirol. In ihrem kleinen Heimatdorf war sie immer unter ihrem Vulgonamen „Boarnvroni“ bekannt, den sie nach wie vor als Signatur für ihre Texte verwendet. Vroni Schneider ist verheiratet und Mutter eines Sohnes.Von der „Schattseita“ ist sie vor etlichen Jahren auf die „Sunnaseita“ nach Zirl gezogen, wo sie mit ihrer Familie lebt. ​ Seit 1990 ist Vroni ehrenamtliche Mitarbeiterin im Österreichischen Roten Kreuz in verschiedenen Bereichen. Die berufliche und private Laufbahn war immer von sozialem Engagement geprägt. ​ Sie schreibt als Autodidaktin Lyrik, Gedichte, Kurzprosa im Dialekt und in Schriftsprache.Ihre oft zeit- und sozialkritischen Texte fußen auf den Erfahrungen, die siewährend ihrer Arbeit mit Flüchtlingen und Obdachlosen über Jahrzehnte erfahren durfte. ​ In die breitere Öffentlichkeit hat sie sich im Herbst 2013 gewagt, als sie Mitglied des „Tiroler Mundartkreis“ wurde. Daraufhin folgten Lesungen in Nord- und Südtirol, einige Kurzauftritte mit Mundartgedichten im Privatsender „Tirol TV“ sowie Veröffentlichungen ​ in den Anthologien „Drunter & drüber“, „Tirolerisch g´reimt!,  im Mundartlesebuch des ORF Radio Tirol „Da isch´s Glück dahoam“ und im ORF Radio Tirol „Wörterbuch der Tiroler Mundarten“. Lesungen in Nord- und Südtirol sowie Auftritte in Tirol TV, im ORF Radio Tirol sowie im ORF Studio3. Veröffentlichungen in mehreren österreichischen Literaturzeitschriften. ​ Seit 2017 ist sie nun auch Mitglied im „Turmbund“.2019 war sie Preisträgerin unter den besten 10 beim Franz-Stelzhamer-Preis. 2021 gewann sie den Schreibwettbewerb "Eine sprachliche UMrAhrMUNG" (zuletzt aktualisiert 2021) Literarische Beiträge von Veronika Scheider vulgo Boarnvroni finden Sie in den folgenden Morgenschtean-Ausgaben: U80-81/2024 U66-67/2020 U54-55/ 2018 sowie in unserer Hör-Mediathek "Österreich Hören" im Bundesland TIROL: https://www.oeda.at/tirol-hoeren

  • Jasmin Gerstmayr

    Jasmin Gerstmayr, geboren im Mostviertel, schreibt Lyrik in einem Dialekt, der meist als oberösterreichisch kategorisiert wird, und hin und wieder Kurzprosa. Veröffentlichungen in zahlreichen Literaturzeitschriften, u.a. Morgenschtean, mosaik (online), UND, reibeisen. Sonderpreis AT beim mundartHunderter 22 des unartproduktion-Verlages. Regelmäßige Bühnen-Performance von Dialektlyrik, u.a. bei Poetry Slam-Meisterschaften. Mitglied der IGfem, GAV und ÖDA. Homepage: www.jasmingerstmayr.at (aktualisiert im April.2024) > zum 6-Fragen-Interview mit Jasmin Gerstmayr (Mai 2021) Jasmin Gerstmayr auf unserem Blog: > ADIDO Live-Steam-Lesung vom 21.1.2021 zum Nachhören > Jasmin Gerstmayr gewinnt den "Sonderpreis Österreich" beim "mundartHunderter" (Okt.2022) Literarische Beiträge von Jasmin Gerstmayr finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben: U64–65/ 2020 U55–67/ 2020 U72–73/ 2022 U74–75/ 2022 U78-79/ 2023 (Beilage) U80-81/2024

  • Elisabeth Hafner

    1962 geboren - ist Mitglied im Kärntner Schriftstellerinnenverband und der Gruppe der Kärntner Schreiberlinge; die Klagenfurterin schreibt Lyrik und Kurzprosa. Die Mutter sechs erwachsener Kinder arbeitet als Pädagogin. Sie schreibt Lyrik und Kurzprosa; ihre lyrischen Texte wurden ins Slowenische und Italienische übersetzt und mehrfach preisgewürdigt. (zuletzt aktualisiert am 27.10.2022) > 6 Fragen-Interview mit Elisabeth Hafner Auszeichnungen: 2021 Kärntner Lyrikpreis der Stadtwerke Klagenfurt. Vierter Platz 2021 Herbstausschreibung der IGfemAT 2021 Interessensgemeinschaft Feministische Autorinnen IGfemAT WeissNet Ausschreibung 2021 2020 Interessensgemeinschaft Feministische Autorinnen IGfemAT WeissNet Ausschreibung 2020 2018 Literaturwettbewerb Stadtgemeinde Bleiburg Kärnten wortwörtlich – Koroška v besedi. Erster Platz 2015 Kärntner Lyrikpreis der Stadtwerke Klagenfurt. Zweiter Platz Literarische Beiträge von Elisabeth Hafner finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben: U80-81/2024 U78-79/2023 U76–77/ 2023 U74-75/ 2022 U72–73/2022U 70-71/2021 U68–69/2021 weitere Veröffentlichungen Hafner, E., 2022. Angst. Namen. In: FrauenKirchenKalender 2022 angstFrei. Hrsg. Hermann A., Hamrich B., Ladner G., S. 42, S. 74. Patmos Verlag Hafner, E., Däumling in: Landkalender 2022 Jg. 85 S. 87 Leopold Stocker Verlag Hafner, E., 2021. Frau am Wort in: Kärntner Allgemeine Zeitung Seite 10 ff, Ausgabe #028 Dezember 21 Jänner 22. Hafner, E., 2021. kluger mann. In: Jahrbuch Lyrik 2021, Seite 27. Hg. AG Literatur Hafner, E. 2021. In: Morgenschtean S. 13. Mondelbliah, Nr. U70-71. Hrsg. Verein Ö.D.A. Wien Hafner, E., 2021 Interessensgemeinschaft Feministische Autorinnen IGfemAt WeissNet Ausschreibung 2021 Hafner, E., 2021. Sensenmon. De Muata. De Lug. In: Morgenschtean S. 13. Nr. U68- 69. Hrsg. Verein Ö.D.A. Wien Hafner, E., 2021. Augenblick, Die Kälte spürt er nicht, Dickicht, die tausendjährige eiche, Felsenabbey, Häute, in memoriam, lotterie, maria hilf, moosburg, Muschelseide, nachtmeerfahrt, Premantura, Pritschitz, Silberspule, schulweg, schweigen. In: Freitags um vier. Anthologie der Kärntner Schreiberlinge, Hrsg. Karin Ch. Taferner. L&L Verlag, Pottenbrunn 2021. Hafner, E., 2021. Neujahr. Mairosen. Junitürkis. In: Landkalender 2021 Jg. 84 Leopold Stocker Verlag, Graz Hafner, E., 2021 Ballistik. In Fidibus, 2021/1 S. 43. Hafner, E., 2021. Geburtstag. In: 90 Impulskarten Biografiearbeit. Hrsg. Susanne Hölzl/Birgit Lattschar, BELTZ Juventa, 2021. Karte 14, sowie die Textzeilen des Gediches Silberspule: Karte 27. Fotos Hafner E., Karte 14, 27, 29, 32, 34, 36, 56. Hafner, E., 2020 IGfemAT Interessensgemeinschaft Feministische Autorinnen. You shut me down WeissNet.at Hafner, E., 2020. Säugling, Blätter, Ecorce d´amour. In: Reibeisen, Nr. 37, S.64 Hafner, E., 2020 Hirschengasse. Seite 37 In: Offene Literatur 96, Lyrik der Gegen wart, 12/2020. Hrsg. AG Literatur, Edition Art & Science. Hafner, E., 2020 Gerlinde. Frauenleben. In: Carinthija 2020, S 54. Unser Kärnten Naša Koroška. Hrsg. KSV und DSP. Hermagoras Verlag Klagenfurt Hafner, E., 2020 Brandmal, Das Gemälde, Ertränkt, Tot, Zweifel, Seite 305 ff In: Wortwörtlich - dobesdenko. Stadtgemeinde Bleiburg, Wolf Verlag Hafner, E., 2020. Kambium. Im Video: 50 Jahre Kärntner Schriftstellerinnenv. Hafner, E., 2019. Das Mädchen und der Fischer. Schweigende Welt. In: Reibeisen, Nr. 36, S. 68. Hafner, E., 2019. Das Gehöft. In: Im Flüstern verlassener Orte. S. 28. Sternen Blick Hafner, E., 2018. Geburtstag. In: LebensMutig-Gesellschaft für Biografiearbeit e.V. Kalender 2018 Hafner, E., 2017. Gespräch über Biografiearbeit. In: mal-alt-werden.de https://mal-alt-werden.de/category/interviews/page/3/ Hafner, E., 2017. Wespen. In: hörzeigbar. CD die Kärntner Schreiberlinge lesen. Hafner, E., 2017. Strickwerk. In: LebensMutig-Gesellschaft für Biografieabeit e.V. Kalender 2017 Hafner, E., 2016. Schlüsselwort. In: Infobrief LebensMutig-Gesellschaft für Biografiearbeit e.V. 2016/12 Hafner, E., 2015. Lebensfäden. Infobrief LebensMutig 2015/4 Hafner, E., 2014. Bäume sind wie Gedichte. Infobrief LebensMutig 2014/12 Hafner, E., 2014. Kaffee. Infobrief LebensMutig 2014/3 Lesungen Lesung in St. Georgen am KSV Symposion „Umbrüche“ Oktober 2021 Johannes Lindner Lesung in Moosburg anlässlich des 125. Geburtstages Lesung im Rahmen des jährlichen KSV-Picknicks in Klagenfurt, August 2021 Buchvorstellung und Lesung der Kärntner Schreiberlinge im Hotel Aldershof, Wolfsberg, August 2021. „Hochsommer“ im Pawel Haus in Bad Radkersburg. Lesung im Rahmen der Ausstellung zu Carinthija 2020. 14. August 2021. (Frauenleben, Gerlinde, usw.) Literaturmatinee Draufloss. Antrittslesung des KSV, Lavamünd, 8. August 2021 (Texte: nachtmeerfahrt, karner im mittleren meer, schweigen, muschelseide) Lesung im Rahmen der Buchvorstellung der Kärntner Schreiberlinge. Schweigen, Nachtmeerfahrt, Pritschitz und Felsenabbey. Juli 2021 in Seepark Hotel Klagenfurt Literaturfrühstück im Künstlerhaus Klagenfurt. Ausstellung „Zeit. Cas.“ Mai 2021 (Text: Augenblick) Literaturfrühstück im Künstlerhaus Klagenfurt. Ausstellung Ethnologica Carinthiae. Eine Frage der Zeit. März 2021 (Text: Viktringer Feld) Literaturfrühstück im Künstlerhaus Klagenfurt. Ausstellung Genealogie der Dinge. Papierskulptur. Okt. 2020 Kulturverein Globasnitz, KSV und Slovenischer Schriftstellerverband Carinthija 2020. Sept. 2020 (Text: Gerlinde. Frauenleben) Offene Leseabende im Stiftscafé Belvedere. Worauf warten! St. Paul. Juni 2020 Literaturfrühstück im Künstlerhaus Klagenfurt. Ausstellung Schwebende Linien. Juni 2020 (für Christine de Pauli) Literaturfrühstück im Künstlerhaus Klagenfurt. Ausstellung Kambium. Okt. 2019 Bewegt: Okt. 2019. Kärntner Schreiberlinge. Pörtschach ÖBB Bahnhof Literatur zum Glück: Mai 2019. Kärntner Schreiberlinge, Pörtschach Lim0 Begegnung: März 2019. Blaugelbe Schreiberlinge, Kärntner Schreiberlinge Ver-Lesung. Verliebt, verlobt, versprochen. Villach. Nov. 2018. Kärntner Schreib. Literatur am See: Mitten im Leben, Juli 2017. Hafnersee. Kärntner Schreiberlinge Literaturfrühstück im Künstlerhaus Klagenfurt. Ausstellung Blutrot. Bring your text. April 2017 Mai-Liab – mei-liab: Mai 2017 Schloss Albeck. Kärntner Schreiberlinge Literatur im Keller: Mitten im Leben Okt. 2017 Spittal/Drau Kärntner Schreiber. Da Summa i summa. Sept 2016. St. Andrä Kärntner Schreiberlinge (Stand 26 Jänner 2021)

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