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Katherina Braschel


Foto © Mark Daniel Prohaska

Aufgewachsen in Salzburg, lebt und arbeitet seit 2011 in Wien. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft ebendort.

Sie ist Redaktionsmitglied des Literaturmagazins &radieschen, in dem sie auch die Kolumne querstrich bespielt, Mitveranstalterin der Lesungsreihe AnnoLiteraturSonntag sowie Redaktionsmitglied des MORGENSCHTEAN.

Sie ist Preisträgerin des Rauriser Förderungspreis 2019 für ihren Text Das gute Bild.

Ebenfalls 2019 erhielt sie den Exil-Literaturpreis für Autor*Innen mit Deutsch als Erstsprache, den Wortmeldungen Förderpreis der Crespo Foundation Frankfurt und war Zweitplatzierte beim Wortlaut Kurzgeschichtenwettbewerb von fm4.

Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien (u. A. PS - Politisch schreiben, SALZ, mosaik, Zwischenwelt,…).

2020 erschien ihr Debüt es fehlt viel in der edition mosaik.

Sie glaubt an feministische Solidarität, gutes Bier und die zarte Macht der Sprache.


Einen literarischen Beitrag von Katherina Braschel finden Sie

in der Morgenschtean-Ausgabe:


Morgenschtean – Die Österreichische Dialektzeitschrit

Hg von: Ö.D.A. – Österreichische Dialektautor:innen

Institut für regionale Sprachen und Kultur

Gumpendorfer Str. 15, 1060 Wien

Kontakt: morgenschtean@oeda.at

IMPRESSUM / DATENSCHUTZ

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