Katharina J. Ferner
Lebt als Poetin und Performerin in Salzburg.
Redaktionsmitglied der Literaturzeitschriften &Radieschen, Morgenschtean und Mosaik.
2016-2019 Mitbetreuung der Lesereihe ADIDO (Anno Dialekt Donnerstag) in Wien.
2017 Stadtschreiberin in Hausach. 2019 Lyrikstipendium am Schriftstellerhaus Stuttgart. Seit 2020 arbeitet sie gemeinsam mit anderen Autor*innen mit der Lungauer Kulturvereinigung über das Format „Junge Literatur im Lungau“ zusammen. Sie tourte im Team von HÖRHIN – Eine Initiative zur Förderung von Lese- und Sprachkompetenz an Volksschulen durch Österreich. Mit dem Fotografen Mark Daniel Prohaska entstand das Projekt „Homeage“, in dem KJF literarische Straßennamen Salzburgs mit Texten zeitgenössischer Autor*innen beliest. Seit 2021 erscheint unter dem Titel „Ferner dichtet“ wöchentlich Poesie in der Salzburger Krone.
Veröffentlichungen:
"Krötentage", Limbus, 2022
„Der Anbeginn“, Limbus, 2020
„nur einmal fliegenpilz zum frühstück“, Limbus, 2019
„Wie Anatolij Petrowitsch Moskau den Rücken kehrte und beinahe eine Revolution auslöste“, Wortreich, 2015
Literarische Beiträge von Katharina J. Ferner finden Sie
in den Morgenschtean-Ausgaben:
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